Über die Ehrung sehr erfreut waren KSB-Vorsitzender Uli Heimann, Staatssekretärin Andrea Milz, Wolfgang Faillard mit Ehefrau Susanne Faillard und Tochter Caroline Schmitz-Faillard sowie KSB-Geschäftsführer Henrik Beuning (v.l.n.r.).
Copyright: Andrea Bowinkelmann
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Seit vielen Jahren ist Wolfgang Faillard Schatzmeister des Kreissportbunds. Für sein Engagement erhält er die Auszeichnung.
Diese Art der ehrenamtlich Engagierten ist landauf und landab nicht mehr häufig anzutreffen: Wolfgang Faillard ist seit mehr als 22 Jahren als Schatzmeister des Kreissportbundes, Vorstandsmitglied des TV Refrath und langjähriger Vizepräsident Recht des Westdeutschen Handballverbandes und des Kreises Rhein-Berg tätig. Nun wurde er in feierlichem Rahmen durch die Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt des Landes Nordrhein-Westfalen, Andrea Milz, mit der Sportplakette des Landes NRW ausgezeichnet.
Diese höchste Auszeichnung des Landes für herausragendes Engagement im Sport würdigt Persönlichkeiten, die sich über viele Jahre hinweg in besonderer Weise für den Sport und das gesellschaftliche Miteinander eingesetzt haben. „Wolfgang Faillard reiht sich damit in eine kleine Gruppe von Menschen ein, deren Wirken weit über das Übliche hinausgeht“, sagt Henrik Beuning vom Kreissportbund über den Schatzmeister.
Sein Engagement reicht weit über die klassischen Aufgaben eines Schatzmeisters hinaus
Henrik Beuning vom Kreissportbund über Wolfgang Faillard
„Sport ist mehr als Bewegung – er verbindet Menschen und schafft Gemeinschaft“, so Faillard. Dieses Motto lebt er seit Jahrzehnten mit großer Hingabe. Ob als Funktionär, Organisator oder Unterstützer – sein Wirken ist geprägt von Verlässlichkeit, Weitblick und einem tiefen Verständnis für die Bedeutung des Sports in unserer Gesellschaft.
„Sein Engagement reicht weit über die klassischen Aufgaben eines Schatzmeisters hinaus“, betont Beuning. „Mit klarem Blick für das Machbare und einem offenen Ohr für die Anliegen der Mitglieder hat er maßgeblich zur positiven Entwicklung des Vereins- und Verbandslebens beigetragen.“ Dabei sei ihm stets wichtig, „den Sport als Ort der Begegnung und der persönlichen Entwicklung zu fördern“.