Wertvolle Preise zu gewinnenWir suchen das „Foto des Jahres 2021“ aus Rhein-Berg

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Auch Urlaubsfotos wie dieses von Karl Josef Fröhlingsdorf haben gute Karten beim Fotowettbewerb.

Auch Urlaubsfotos wie dieses von Karl Josef Fröhlingsdorf haben gute Karten beim Fotowettbewerb.

Rhein-Berg – Fotofreunde, aufgepasst! Noch ist es nicht zu spät. Bis zum morgigen Freitag, 29. Oktober, ist nur noch Zeit, die schönsten, berührendsten, lustigsten Momente des Jahres, die Sie ins Bild gebannt haben, an die Redaktion zu schicken. Darin liegt die Herausforderung des Wettbewerbs, den Bergische Landeszeitung und „Kölner Stadt-Anzeiger“ auch in diesem Jahr wieder mit Unterstützung der Kreissparkasse Köln und von Zunft-Kölsch ausschreiben.

Durch die Pandemie ist vieles anders geworden, aber die Chance, sich im Bild auszudrücken und dies mit anderen zu teilen, ist geblieben, ja vielleicht sogar eine besondere Chance im Hinblick auf die Beschränkungen der Lockdown-Monate. Beim Wettbewerb um das eindrucksvollste „Foto des Jahres“ loben wir wieder wertvolle Sach- und Gutscheinpreise aus.

Wie Sie dabei sein können? Ein kleiner Leitfaden in zehn Schritten:

Am Anfang steht die Entscheidung mitzumachen, dann ist das Wichtigste schon geschafft. Denn eine große Kameraausrüstung benötigt man nicht, um am Fotowettbewerb teilzunehmen. Immer wieder haben es in den vergangenen Jahren auch Handy-Fotos unter die Siegerbilder geschafft. Das Wichtigste ist dann lediglich, die Bilder vom Handy weder verfremden noch automatisch verkleinern zu lassen – damit die Auflösung später reicht, um das Foto – wenn es unter die Siegerfotos gekommen ist – in guter Qualität drucken zu können.

Wer noch nicht genau weiß, ob er oder sie teilnehmen soll und eine Entscheidungshilfe benötigt: Beim Fotowettbewerb 2021 gibt es insgesamt 20 Preise im Gesamtwert von mehr als 2000 Euro zu gewinnen. Die Gewinne reichen von technischen Geräten und Fotozubehör bis zum 500-Euro-Gutschein als Hauptpreis. Und: Teilnehmen können alle aus dem Verbreitungsgebiet der Bergischen Landeszeitung und des „Kölner Stadt-Anzeiger“.

Im richtigen Moment ausgelöst: Diesen tierischen Schnappschuss reichte Jutta Pauler zum Wettbewerb im vergangenen Jahr ein.

Im richtigen Moment ausgelöst: Diesen tierischen Schnappschuss reichte Jutta Pauler zum Wettbewerb im vergangenen Jahr ein.

Wer sich entschieden hat, am Fotowettbewerb teilzunehmen, sollte Kamera oder gutes Fotohandy zur Hand haben, wenn er oder sie auf Motivsuche geht. Thematisch gibt's beim Fotowettbewerb 2021 keine Einschränkung. Erlaubt ist, was Ihnen gefällt - ganz gleich ob es ein Schnappschuss vom Kind, Enkel, Haustier oder Partnerin ist, eine Corona-Pandemie-Momentaufnahme oder die kunstvolle Aufnahme einer Landschaft.

Nach dem Fotografieren gilt es, eine Auswahl zu treffen. Dabei können ruhig alle Bilder mit in die Auswahl einbezogen werden, die Sie sonst noch in diesem Jahr aufgenommen haben: Eingereicht werden dürfen alle Fotos, die ab dem 1. Januar 2021 aufgenommen worden sind. Ausgeschlossen sind allerdings Bilder, die mit dem Computer verfremdet oder manipuliert wurden. Ebenfalls sind Fotomontagen ausgeschlossen. Einreichen darf jeder Teilnehmer bis zu fünf Fotos oder thematisch zusammenhängende Fotoserien (pro Serie maximal fünf Fotos).

Die drei Kreuze in Wipperfürth-Ommerborn: Auch bergische Motive wie dieses Bild von Leser Peter Michael Brand sind gefragt.

Die drei Kreuze in Wipperfürth-Ommerborn: Auch bergische Motive wie dieses Bild von Leser Peter Michael Brand sind gefragt.

Bei der Auswahl müssen die Teilnehmenden Folgendes in jedem Fall beachten: Mit der Einsendung ihrer Bilder räumen die Leser und Leserinnen der Bergischen Landeszeitung und dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ die Erlaubnis zur kostenlosen Nutzung aller Fotos für die Veröffentlichung ein. Das Urheberrecht bleibt natürlich bei den Einsendern und Einsenderinnen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Teilnehmenden versichern zudem, dass die eingereichten Fotos frei von Rechten Dritter sind, insbesondere, dass kein Recht am eigenen Bild verletzt wird. Das bedeutet: Abgebildete Personen müssen ihr Einverständnis für die Veröffentlichung gegeben haben.

Um die ausgewählten Fotos einsenden zu können, sollten sie in der Regel aufbereitet werden. Fotos können entweder als Abzug auf Fotopapier oder digital eingesendet werden. Fotoabzüge sollten am besten das Format 20 mal 30 Zentimeter haben, digitale Fotos sollten maximal zwei MB pro Bilddatei groß sein. Achtung! Jedes Foto muss auf der Rückseite des Papierabzugs beziehungsweise in der E-Mail den Namen, die Adresse und die Telefonnummer desjenigen tragen, der das jeweilige Bild fotografiert hat.

Ein Foto in der Abendsonne: Dieses Bild sendete Leserin Sabine Czymmek zum Wettbewerb im vergangenen Jahr ein.

Ein Foto in der Abendsonne: Dieses Bild sendete Leserin Sabine Czymmek zum Wettbewerb im vergangenen Jahr ein.

Fotoabzüge werden eingesendet an: Lokalredaktion Rhein-Berg, An der Gohrsmühle 10, 51465 Bergisch Gladbach. Einsendungen können leider nicht zurückgeschickt werden. Digitale Fotos können per E-Mail an folgende Adresse eingesendet werden: leserfotos@ksta-kr.de

Einsendeschluss für den Wettbewerb zum „Foto des Jahres 2021“ ist am Freitag, 29. Oktober 2021.

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Nach dem Einsendeschluss zum „Foto des Jahres 2021“ sichtet und bewertet eine Jury die eingesendeten Fotos, trifft eine Auswahl und legt die Platzierungen fest.

Die Preisträger und Preisträgerinnen werden nach Abschluss des Wettbewerbs von der Redaktion benachrichtigt, ihre Siegerbilder werden veröffentlicht. Viel Spaß und Erfolg also beim Fotografieren und Mitmachen!

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