Arbeiten rund ums Bergheimer IntroUmleitungen für Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger

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Die Arbeiten rund ums Intro gehen weiter.

Die Arbeiten rund ums Intro gehen weiter.

Bergheim – Es geht weiter mit den Bauarbeiten rund um das Einkaufszentrum Intro und den Bergheimer Bahnhof. Voraussichtlich ab Mittwoch, 11. November, werden die Arbeiten an der Kölner Straße fortgesetzt.

Im südlichen Bereich der Kölner Straße – genauer: an der Intro-Außenwand ab der REVG bis zum Bürotrakt des Intro – sollen in etwa acht Wochen Bauzeit unter anderem der Gehweg und die erste Fahrbahnhälfte der Kölner Straße gemacht werden. Das, so die Stadtverwaltung, habe Auswirkungen auf den Straßenverkehr.

Autoverkehr

Der Kraftfahrzeugverkehr soll während dieser acht Wochen zweispurig an der Baustelle vorbei geführt werden. Dadurch soll kein „unangenehmer Verkehrsstau“ für Einkäufer und für die Bergheimer Innenstadt entstehen.

Radfahrer

Für Radfahrerinnen und Radfahrer ist das Areal rund um die Baustelle aus Sicherheitsgründen nicht befahrbar. Eine Umleitung wird aber ausgeschildert sein: Sie verläuft über die Südwest-, die Zeppelin-, die Tal- sowie die Carl-Sonnenschein-Straße.

Fußgänger

Fußgänger können weiterhin entlang der Kölner Straße gehen, allerdings mit kurzfristigen Änderungen. Die Querung in Höhe der Hausnummer 34 (Hotel Konert) wird zunächst gesperrt und zur Hausnummer 41 verschoben. Am Samstag und Sonntag, 21. und 22. November, wird am Busbahnhof die letzte Asphaltschicht aufgetragen. Währenddessen werden die Bushaltestellen an die Kreuzung Blumenstraße/Kölner Straße verlegt. „Dies wird selbstverständlich entsprechend ausgeschildert“, versichert die Verwaltung.

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Stadtverwaltung und Stadtwerke bitten um Verständnis, falls trotz aller Vorkehrungen Unannehmlichkeiten für die Bürger entstehen. Alle potenziell betroffen Anwohnerinnen und Anwohner seien bereits informiert worden, so die Verwaltung.

Peter Hirseler, Fraktionsvorsitzender der Bergheimer Grünen, kritisiert die Entscheidung als „das Gegenteil von fahrradfreundlich“.

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