Der Winter ist vorbeiAm Wochenende findet in Brühl der Frühlingsmarkt statt

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Blumen werden an Passanten verkauft.

Frühlingsmarkt in der Brühler Altstadt (Archivfoto).

Jedes Jahr läutet der Markt den Frühling ein, es gibt Blumen und allerhand anderes zu kaufen.

Rund drei Monate sind vergangen, seit die Buden des Weihnachtsmarkts dicht gemacht und abgebaut wurden. Mit dem Frühlingsmarkt steht nun der erste der im Jahresverlauf vom Einzelhandelsinteressenverband Wepag ausgerichteten Märkte in der Brühler Innenstadt an. Von Freitag, 24., bis Sonntag, 26. März, werden rund 60 Händler ihre Verkaufsstände auf Markt und Uhlstraße aufbauen.

Der Frühlingsmarkt gehört für viele Brühler und auswärtige Besucher zum Jahresablauf.
Frank Pohl, Wepag-Vorsitzende

Zu bestaunen gibt es bunte Blumen, kunstvolle floristische Trends und Gartendeko. Auch Keramik und Kunsthandwerk aus aller Welt können die Besucher bei den Händlern erwerben. Zudem werden die Gastronomen ihre Stände aufbauen, um die Besucher mit herzhaften und süßen Speisen zu bewirten. „Wir setzen auf ein bewährtes Konzept. Der Frühlingsmarkt gehört für viele Brühler und auswärtige Besucher zum Jahresablauf. Die Menschen freuen sich darauf“, sagt der Wepag-Vorsitzende Frank Pohl.

Erneut gibt es die handgefertigten Nachbildungen des Kölner Doms, eine Töpferin zeigt ihre Handfertigkeiten an der Töpferscheibe und ein weiterer Stand offeriert eine große Auswahl an hölzernen Küchenhilfen aus Olivenholz.

Die Wepag erhofft sich auch Impulse für den stationären Einzelhandel der Stadt. So gibt es anlässlich des Frühlingsmarktes einen verkaufsoffenen Sonntag. Viele Geschäfte der Innenstadt öffnen am 26. März von 13 bis 18 Uhr. Die Stände des Frühlingsmarkts öffnen am Freitag von 14 bis 19 Uhr sowie am Samstag und Sonntag von 11 bis 19 Uhr. (wok)

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