Nach zwei Jahren SperrungBrühler Baustelle Am Krausen Baum ist bald Geschichte

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Die Straße „Am Krausen Baum“ wird nach rund zweijähriger Sperrung bald wieder befahrbar sein.

Die Straße „Am Krausen Baum“ wird nach rund zweijähriger Sperrung bald wieder befahrbar sein.

Brühl-West – Einige Monate später als ursprünglich geplant, gehen die Arbeiten an der Straße „Am Krausen Baum“ in Brühl-West auf die Zielgerade. Der Asphaltbelag ist bereits auf rund 3500 Quadratmetern Fläche erneuert, und die Bürgersteige sind frisch gepflastert worden. Auf Höhe des Zugangs zur Astrid-Lindgren-Grundschule gibt es eine Fahrbahnverengung und eine Querungshilfe für Fußgänger, die für zusätzliche Sicherheit der Schulkinder sorgen soll.

Von einem Großteil der Arbeiten, die bereits Ende Mai 2019 begonnen haben, ist inzwischen nichts mehr zu sehen. Denn in erster Linie wurden im Untergrund neue Kanalleitungen verlegt und die anliegenden Häuser angeschlossen.

Straßenbeleuchtung ausgetauscht

Rund 700 Meter Schmutz- und Regenwasserkanäle seien neu entstanden, 100 Abwasserhausanschlüsse übernommen und 70 Abwasseranschlüsse neu verlegt worden, teilte die Stadtverwaltung mit. Auch die Straßenbeleuchtung wurde ausgetauscht, was dank moderner Technik künftig Energie sparen soll.

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Die beinahe zwei Jahre lang für den Durchgangsverkehr gesperrte Straße soll Mitte April wieder frei befahrbar sein. Damit kann auch die bislang über die „Römerstraße“ und den „Rodderweg“ umgeleitete Buslinie 704 wieder ihre ursprüngliche Route nutzen. Von Montag, 12. April, sollen die Busse wieder die Straße „Am Krausen Baum“ befahren, teilte die Verwaltung mit. Letzte Arbeiten erfolgen zuvor noch an der Einmündung in den Rodderweg. Außerdem müssen noch neue Schilder und Markierungen angebracht werden, teilte die Stadt mit.

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