Frühförderung jetzt auch in HermülheimCaritas eröffnet weitere Beratungsstelle

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Petra Rixgens (l.), Veronika Sieben (2.v.l.), und Dorothea Kamps-Wannagat, (2.v.r.), bei der Eröffnung des Zentrums.

Petra Rixgens (l.), Veronika Sieben (2.v.l.), und Dorothea Kamps-Wannagat, (2.v.r.), bei der Eröffnung des Zentrums.

  • „Wir freuen uns, jetzt auch Eltern und Kindern in Hürth mit Rat und Tat zur Seite zu stehen“, sagte Vorständin Dr. Petra Rixgens zur Eröffnung der neuen Caritas-Beratungsstelle in Hürth-Hermülheim.
  • Die Stelle ergänzt damit die Standorte in Bergheim, Brühl, Frechen und Kerpen.
  • Das Angebot richtet sich an Kinder, die noch nicht zur Schule gehen und Schwierigkeiten in der Entwicklung zeigen.

Hürth-Hermülheim – Der Caritasverband Rhein-Erft hat sein Angebot in der Frühförderung erweitert. Der Verband unterhält jetzt Räume im Familienbüro „Mittendrin“ im ehemaligen Pfarrzentrum St. Josef an der Bonnstraße 32. In Anwesenheit von Vorständin Dr. Petra Rixgens wurde der Standort jetzt offiziell eröffnet. Er ergänzt die Standorte in Bergheim, Brühl, Frechen und Kerpen.

„Seit mehr als vier Jahrzehnten gibt es das Caritas-Frühförderzentrum Rhein-Erft“, sagte Rixgens. „Wir freuen uns, jetzt auch Eltern und Kindern in Hürth mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.“ Im Familienbüro „Mittendrin“ steht den Eltern ein Team aus unterschiedlichen Fachdisziplinen zur Seite. Eltern, die sich Sorgen um die Entwicklung ihrer Kinder machen, können sich zunächst auch ohne Überweisung von ihrem Kinderarzt an das Zentrum wenden. Das Angebot richtet sich an Kinder, die noch nicht zur Schule gehen und Schwierigkeiten in der Entwicklung zeigen. Die Hürther Nebenstelle sei eingerichtet worden, „um Kinder mit Entwicklungsauffälligkeiten noch besser interdisziplinär mit Heilpädagogik, Ergotherapie, Logopädie und Psychotherapie fördern zu können“, sagt die Leiterin des Zentrums, Dorothea Kamps-Wannagat.

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Die Räume an der Bonnstraße sind barrierefrei und mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht zu erreichen. Es gibt in der Nähe auch ausreichend kostenlose Parkplätze. Die Caritas bietet darüber hinaus an, die Kinder zu Hause in der gewohnten Umgebung oder in der Kita zu betreuen. Die Förderung ist kostenfrei. (aen)

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