Zwischen Köln und BonnIn Bornheim entsteht ein neuer Industriepark auf 42.700 Quadratmetern

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Die Visualisierung zeigt den Panattoni Park Bonn Nord, der ab Ende 2023 in Bornheim entstehen soll.

Die Visualisierung zeigt den Panattoni Park Bonn Nord, der ab Ende 2023 in Bornheim entstehen soll.

Zwischen Köln und Bonn soll der „Panattoni Park Bonn Nord“ auf 42.700 Quadratmetern entstehen. Der Baubeginn ist für Ende 2023 vorgesehen.

Kürzlich erst stellte das Unternehmen Panattoni Pläne für einen neuen Industriepark in Köln-Niehl vor, nun soll bis zum dritten Quartal 2024 ein weiterer in Bornheim-Hersel entstehen. Um den „Panattoni Park Bonn Nord“ auf 42.700 Quadratmeter Fläche realisieren zu können, wurde das Gelände einer ehemaligen Kiesgrube aufgeschüttet.

In Köln-Niehl sind bereits zwei Projekte in Planung, von der Lage zwischen Köln und Bonn sollen Unternehmen aus der Logistik, Industrie, Produktion und Gewerbe profitieren können. Die Fläche liegt in direkter Nähe zur Autobahnzufahrt „Bornheim“ an der A555, welche über eine direkte Verbindung zur A4 und A565 verfügt, sodass die Innenstädte von Köln und Bonn in 30 und 20 Minuten erreichbar sind.

Panattoni Park Bonn Nord: Bauarbeiten ab Ende 2023

Die Bauarbeiten für den neuen Industriepark sollen im vierten Quartal 2023 beginnen. Die Fertigstellung des Projekts ist für das dritte Quartal 2024 vorgesehen. Der Park wird rund 26.000 m² Gesamtmietfläche bieten, wovon 1800 Quadratmeter als Büro- und Sozialfläche und 1900 Quadratmeter als Mezzaninfläche (Fläche zwischen zwei Hauptebenen) vorgesehen sind.

Panattoni, in Europa führender Entwickler für Industrie- und Logistikimmobilien, setzt im Zuge der Entwicklung des Projekts auf Nachhaltigkeit. So strebe der Industrieimmobilienentwickler die Zertifizierung nach dem DGNB-Goldstandard an.

Auf dem Dach soll eine Photovoltaikanlage installiert und Niederschlagswasser zur Weiterverwendung gesammelt werden. Ebenso vorgesehen ist eine Dachbegrünung für die Sprinklerzentrale sowie für die Fahrrad- und Raucherunterstände und eine standortgerechte Bepflanzung der Außenflächen.

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