Unfälle auf A3Vier Fahrzeuge und zwölf Personen an Massenkarambolage beteiligt

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Zu einem Unfall mit vier Fahrzeugen ist es auf der A3 in Fahrtrichtung Frankfurt gekommen.  

Königswinter – Ein Unfall auf der A3 hat am Freitagabend zu erheblicher Beeinträchtigung im Verkehr in Fahrtrichtung Frankfurt geführt. Etwa einen Kilometer hinter der Anschlussstelle Siebengebirge waren drei Pkw und ein Transporter beteiligt. Insgesamt zwölf Personen saßen zusammen in den Fahrzeugen. Bis auf leichte Verletzungen wie Schürfwunden und Prellungen ging der Unfall noch relativ glimpflich davon. 

„Wir haben beim Eintreffen hier mehrere querstehende Fahrzeuge auf dem mittleren und linken Fahrstreifen vorgefunden“, beschrieb Marc Neunkirchen, stellvertretender Pressesprecher der Feuerwehr Königswinter, die Situation nach der Alarmierung gegen 17.27 Uhr. Alle Personen waren bereits aus dem Fahrzeug raus, so dass keine technische Mittel benötigt wurden, fügte er an. Eine Ersthelferin vor Ort vom Roten Kreuz konnte der Einsatzleitung fachlich korrekt alle Rückmeldungen machen.

Der Löschzug Ittenbach sicherte die Unfallstelle ab und sicherte den Brandschutz. Der Rettungsdienst Königswinter war mit drei Rettungswagen und einem Notarzt vor Ort. Ein Fahrzeug war sogar noch fahrbereit. Während der Unfallstelle wurde der Verkehr über dem Standstreifen geführt. Ein kilometerlanger Stau bildete sich zurück bis zum Kreuz Bonn/Siegburg. 

Am Abend krachte es fast an gleicher Stelle noch einmal. Drei Fahrzeuge waren dabei um kurz vor 21 Uhr  beteiligt und die Rettungswagen mussten drei leicht verletzte Personen ins Krankenhaus bringen.  Wieder musste die Löscheinheit Ittenbach die Unfallstelle absichern. 

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