Endspurt für EinsendungenRhein-Sieg-Kreis sucht das Foto des Jahres 2020

Lesezeit 2 Minuten
Ein Surfer auf dem Eisbach in München

Ein Surfer auf dem Eisbach in München

Rhein-Sieg-Kreis – Nun läuft tatsächlich der Endspurt: Am 24. Oktober ist Einsendeschluss für die Teilnahme an unserem Fotowettbewerb. Wer mitmachen möchte, sollte sich also jetzt die Zeit nehmen, die Bilder des Jahres zu sichten und die besten Aufnahmen einzureichen.

Viele haben den Sommerurlaub in der Ferne gegen einen Urlaub in heimischen Gefilden getauscht. Ob an Nord- und Ostsee, oder in den Bergen im Voralpenland, Allgäu oder vielleicht doch in Österreich oder Italien – der Sommer hatte viel zu bieten.

So können Sie mitmachen

Zum Wettbewerb angenommen werden Fotos in Farbe und Schwarz-Weiß, am besten im Format 20 mal 30 Zentimeter, keine Negative oder Dias.

Jedes Foto muss auf der Rückseite den Namen, die Adresse und Telefonnummer des Fotografen oder der Fotografin aufweisen. Hilfreich wäre ein Hinweis auf den Aufnahmeort oder die Entstehungsgeschichte.

Jeder Teilnehmer darf maximal zehn Einzelbilder einreichen. Die zur Verfügung gestellten Fotos müssen frei von Rechten Dritter sein. Abgebildete Personen müssen ihre Einverständnis für die Veröffentlichung gegeben haben. Fotos können per Post an die Rhein-Sieg Rundschau, Redaktion, Neue Poststraße 15, 53721 Siegburg, geschickt werden.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, eine Rücksendung der Fotos ist nicht möglich. (que)

Tropische Hitze folgte auf wechselnde Wetterbedingungen, bei denen Hobby-Fotografen aber auch immer ein gutes Motiv finden können.

Schnappschüsse nah vor der Tür wie hier in Bonn bei der Kirschblüte in der Altstadt.

Schnappschüsse nah vor der Tür wie hier in Bonn bei der Kirschblüte in der Altstadt.

Wechselnde Lichtverhältnisse und mitunter dramatische Lichteffekte sind das A und O der Fotografie. Gesucht wird trotz der Corona-Pandemie das „Foto des Jahres“.

Keine Einschränkung bei Motiven

Einsendeschluss ist Samstag, 24. Oktober, für den Wettbewerb, der auch in diesem Jahr wieder unterstützt wird von der Kreissparkasse Köln und der Erzquell-Brauerei (Zunft Kölsch). Bei den Motiven gibt es keine Einschränkungen.

Selbstporträt des Fotografen im Spiegel – warum nicht?

Selbstporträt des Fotografen im Spiegel – warum nicht?

Fotos, die vor der Haustür entstanden sind, haben gleichermaßen gute Aussichten, von der Jury als preiswürdig erkannt zu werden, wie solche aus fremden Ländern. Auch Schnappschüsse haben Chancen auf eine gute Platzierung. Angenommen werden Farbbilder, aber auch Schwarz-Weiß-Aufnahmen, am besten im Format 20 mal 30 Zentimeter.

Das könnte Sie auch interessieren:

Die Fotos können in der Redaktion abgegeben oder per Post auf den Weg gebracht werden. Teilnehmen können nur Hobby-Fotografen, Profis dürfen nicht mitmachen. Die Teilnehmer versichern, dass die Fotos frei sind von Rechten Dritter. Das bedeutet vor allem: Abgebildete Personen müssen unbedingt ihr Einverständnis für eine Veröffentlichung gegeben haben.

KStA abonnieren