BasketballFlorian Koch verlässt Rhöndorf, Marko Rosic kommt

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Marko Rosic (rechts)

Marko Rosic (rechts) geht künftig für die Dragons Rhöndorf auf Korbjagd.

Ein Routinier geht, ein Youngster kommt: Die Dragons Rhöndorf müssen Florian Koch ziehen lassen und holen Marko Rosic aus Ulm. 

Nach Kelvin Omojola und Antonio Pilipovic hat der Pro-B-Ligist Dragons Rhöndorf mit Marko Rosic Zugang Nummer drei für die Saison 2023/24 verkündet. Gleichzeitig wurde bekannt, dass Routinier Florian Koch wieder zu seinem Heimatverein Telekom Baskets Bonn zurückkehren wird, um in der Basketball-Bundesliga aufzulaufen.

Rosic kommt von der OrangeAcademy aus Ulm an den Rhein. Den 18-Jährigen beschreibt der neue Rhöndorfer Headcoach Stephan Blode als „sehr talentiert. Mit seinen Einsätzen in U-Nationalmannschaften und beim Adidas-Next-Generation-Tournament konnte er schon Erfahrungen auf hohem internationalen Niveau sammeln. Er brennt darauf, bei uns seinen Weg als Profi einzuschlagen.“

Florian Koch (Mitte) von den Dragons Rhöndorf

Florian Koch (Mitte) kehrt zu den Telekom Baskets Bonn zurück.

Koch, der von 2011 bis 2017 für Bonn 204 Pflichtspiele absolvierte, kehrt nach sechs Jahren in seine sportliche Heimat zurück. „Er kennt den Verein, die Strukturen und wird neben seiner Rolle auf dem Feld auch ein wichtiger Anker und Anlaufpunkt für das neue Team sein“, sagt Baskets-Sportdirektor Savo Milovic, selbst ein ehemaliger Spieler der Dragons Rhöndorf.

Kochs Rückkehr zeigt einmal mehr die enge Verknüpfung zwischen den Riesen vom Menzenberg und ihrem Kooperationspartner von der anderen Rheinseite. 

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