Siegburg – Bei dem verheerendsten Brand der Nachkriegszeit in Siegburg sind am Dienstag sieben Häuser zerstört und mindestens 27 Menschen verletzt worden.

So breitete sich das Feuer aus

Der Brand ensteht südlich der Gleise in der Nähe einer Fußgängerbrücke.

Ein Richtung Frankfurt fahrender ICE wirbelt Funken und Glut auf die Nordseite der Trasse.

Die Trasse beginnt augenblicklich zu brennen.

Hecken und Sträucher an der Straße „Im Urnenfeld“ geraten in Brand.

Das Feuer weitet sich auf die anliegenden Wohnhäuser, Garagen und Gartenlauben aus. Diese werden zum Teil völlig zerstört.

Das Feuer setzt die gesamte Böschung bis zur B56 in Brand.

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