Sexuelle NötigungConor McGregor streitet schwere Vorwürfe ab

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Conor McGregor hat es durch MMA zu Weltruhm gebracht.

New York – Conor McGregor kommt nicht aus den negativen Schlagzeilen. Der irische Käfigkämpfer weist jeden Zusammenhang zwischen seinem Rückzug und Berichten über Ermittlungen gegen ihn wegen eines angeblichen sexuellen Übergriffs zurück.

„Diese Geschichte zirkuliert schon eine Weile, und es ist unklar, warum jetzt darüber berichtet wird“, sagte seine Sprecherin in einem Statement, das sie am späten Dienstagabend der Deutschen Presse-Agentur zukommen ließ. „Die Annahme, dass die heutige Bekanntmachung, Conor werde sich zur Ruhe setzen, mit diesem Gerücht zusammenhängt, ist völlig falsch.“

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Conor McGregor hat es durch MMA zu Weltruhm gebracht.

Polizei in Irland ermittelt gegen Conor McGregor

Die „New York Times“ hatte am Dienstag berichtet, dass die Polizei in Irland ermittele. Dabei gehe es um den Vorwurf, McGregor sei im Dezember sexuell übergriffig geworden. Laut dem „New York Times“-Bericht wurde McGregor im Januar festgenommen, verhört und dann wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen liefen noch. Die Zeitung berief sich auf vier nicht namentlich genannte Personen, die mit der Untersuchung zu tun haben.

McGregor hatte am Montag auf Twitter geschrieben: „Ich schließe mich nun meinen ehemaligen Partnern an, die sich bereits im Ruhestand befinden.“ Der 30-Jährige ist der Megastar der Ultimate Fighting Championship (UFC). (dpa)

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