Welche Investments haben in der Vergangenheit Krisen am besten überstanden? Wie kann man am besten mit Fondssparplänen ein Vermögen für den Ruhestand aufbauen? Diese und viele weitere Fragen beantworten am Donnerstag, 17. November, Mitarbeiter des BVI.
Alternativen zum SparbuchFinanzexperten geben am Telefon Tipps zu Fonds
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Geld sparen (Symbolbild).
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Die Inflationserwartungen privater Haushalte in Deutschland sind laut einer Umfrage der Deutschen Bundesbank auch im Oktober hoch geblieben. Für die nächsten zwölf Monate rechnen die Verbraucher im Mittel mit einer Inflationsrate von 8,2 Prozent, wie Angaben auf der Internetseite der Bundesbank zu entnehmen ist. Dies entspricht dem Wert vom Vormonat und ist ein Rekordhoch seit Erhebungsbeginn im Jahr 2019.
Die im Durchschnitt der nächsten fünf Jahre erwartete Inflation stieg leicht auf 6,0 Prozent. Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt für den Euroraum mittelfristig eine Teuerung von zwei Prozent an. Tatsächlich betrug die Inflation im Oktober 10,7 Prozent. Das ist ein Rekordwert seit Einführung des Euro. Die EZB hat ihre Leitzinsen seit Sommer um insgesamt zwei Prozentpunkte erhöht. Die Straffung folgt auf eine Phase des Zögerns, da die Notenbank den Teuerungsschub lange als vorübergehende Angelegenheit bewertet hatte. Leidtragende dieser anhaltenden Geldentwicklung sind die Sparer.
Zinsen für Sparbücher oder Festgeld nahe null
Denn obwohl Kreditzinsen sich binnen kürzester Zeit schon vervielfachten, halten die allermeisten Banken die Zinsen für Guthaben wie Sparbüchern oder Festgeldern nahe null. Gleichzeitig sorgen die steigenden Alltagspreise dazu, dass viele Verbraucher sich die Frage stellen, ob sie überhaupt Geld fürs Alter beiseitelegen können, beziehungsweise: Soll man Fondssparpläne für die Altersvorsorge trotzdem weiterführen? Was sollten Sparer jetzt beachten, um der Inflation entgegenzusteuern und ein finanzielles Polster für den Ruhestand aufzubauen?
Drei Experten vom deutschen Fondsverband BVI beantworten alle Fragen unserer Leserinnen und Leser zur Altersvorsorge mit Fonds – kompetent und neutral. Rufen Sie an und fragen Sie beispielsweise: Aktien-, Misch-, Renten- oder Immobilienfonds – welche Anlageprodukte sind jetzt für mich die richtigen? Welche Investments haben in der Vergangenheit Krisen am besten überstanden? Wie kann man am besten mit Fondssparplänen ein Vermögen für den Ruhestand aufbauen? Was sind ETFs und für wen sind sie am besten geeignet? Wie komme ich im Notfall wieder an mein Geld? Was bedeuten die Zinsanhebungen der Notenbanken für Sparer und Anleger? Wie kann ich nachhaltig investieren und gibt es da auch gute Rendite-Chancen? Wie lege ich jetzt am sinnvollsten ein breit aufgestelltes Depot an? Wie lange sollte mein Anlagehorizont beim Fondssparen sein?
Der BVI Bundesverband Investment und Asset Management e. V. (kurz BVI) ist ein 1970 gegründeter Verband von Investmentgesellschaften. Seine 116 Mitglieder verwalten rund vier Billionen Euro in Publikumsfonds, Spezialfonds und Vermögensverwaltungsmandaten. Auf Ihre Anrufe freuen sich, am Donnerstag, 17. November zwischen 11 und 13 Uhr unter folgenden Rufnummern: Rudolf Bleimling, 0221/ 224-2851 David Krahnenfeld 0221/ 224-2852 Frank Schöndorf 0221/ 224-2853