Kölner Software-Start-upSastrify erhält Millionen-Finanzierung aus den USA

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Sastrify Gründer Maximilian Messing (left) and Sven Lackinger

Die Kölner Sastrify-Gründer Maximilian Messing (links) und Sven Lackinger

Köln – Muss ein Unternehmen Lizenzen für Software neu verhandeln, so werden entweder hohe Summen fällig oder günstigere Konditionen übersehen. Das im Jahr 2020 gegründete Kölner Start-up Sastrify will helfen, preiswertere Verträge abzuschließen.

Offenbar überzeugt die Software: Nachdem Sastrify vor einem halben Jahr bereits sechs Millionen Euro vom Münchner Wagniskapitalgeber HV Capital erhielt, bekam es nun weitere 13 Millionen Euro in einer Finanzierungsrunde.

Hauptgeldgeber dabei ist der New Yorker Investor Firstmark. Auch der Kölner Tim Schumacher hat sich dem Vernehmen nach beteiligt.

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Mit dem frischen Geld will Sastrify die Expansion in die USA, Asien und Europa fortsetzen. Hierzulande habe man mehr als 100 Kunden, etwa den Lieferdienst Gorillas, die Laufapp Adidas Runtastic oder den Möbelhändler Westwing. (lfr) 

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