Köln – Die Kreissparkasse Köln wird in der Region insgesamt 45 Filialen schließen. Das teilte das Unternehmen am Donnerstag auf einer Pressekonferenz mit.
Betroffen sind 19 Filialen im Rhein-Erft-Kreis, 16 im Rhein-Sieg-Kreis, acht im Rheinisch-Bergischen Kreis und zwei im Oberbergischen Kreis.
Die einzelnen Filialen im Überblick:
Rhein-Erft-Kreis
- Bachem, Badorf-Pingsdorf, Berrenrath, Berzdorf, Buschbell, Büsdorf, Esch, Fischenich-Kendenich, Friesheim, Glesch, Glessen, Habbelrath, Hürth, Kirchherten, Köttingen, Niederembt, Oberaußem, Pulheim (Nordring), Sinnersdorf
Rhein-Sieg-Kreis
- Alfter, Bornheim Kurzentrum, Friedrich-Wilhelm-Hütte, Hennef (Seniorenresidenz), Herchen, Ittenbach, Königswinter, Merl, Niederkassel, Roisdorf, Sankt-Augustin Ort, Stieldorf, Stoßdorf, Walberberg, Winterscheid, Wormersdorf
Rheinisch-Bergischer Kreis
- Dürscheid, Heidkamp, Heiligenhaus, Leichlingen (Brückenstraße), Lustheide, Marialinden, Moitzfeld, Paffrath
Oberbergischer Kreis
- Hermesdorf, Rodt-Kotthausen
Vorgesehen ist dem Unternehmen zufolge, dass jeweils zwei benachbarte Filialen zu größeren Einheiten zusammengeführt werden.
„Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wechseln jeweils mit zur benachbarten Filiale und verstärken die dortigen Beraterteams“, sagte Christian Bonnen, Privatkundenvorstand der Kreissparkasse Köln. (ksta)