Katja Dofel berichtete unter anderem für den TV-Sender ntv. Erst vor wenigen Monaten wechselte sie beruflich nach Köln.
Bei Kölner Vermögensberatung angestelltBörsenreporterin Katja Dofel im Alter von 52 Jahren gestorben
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Die ehemalige ntv-Börsenreporterin Katja Dofel ist im Alter von 52 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben.
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Die ehemalige Börsenreporterin Katja Dofel ist tot. Die 52-Jährige berichtete für den Nachrichtensender ntv unter anderem aus Frankfurt und vom New Yorker Börsenparkett an der Wall Street. Der TV-Sender und ihre Familie bestätigten ihren Tod am Montag. Dofel habe unter einer schweren Krankheit gelitten.
Katja Dofel hatte von 2000 bis 2022 aus dem Börsenstudio des Kölner Nachrichtensenders berichtet und war mehrere Jahre als Korrespondentin in New York im Einsatz. „Ihre Hingabe und ihr unermüdlicher Einsatz für das Thema Wirtschaft und Börse beeindruckte nicht nur ihre Kolleginnen und Kollegen, sondern auch die Zuschauerinnen und Zuschauer“, heißt es in einer Mitteilung des Senders.
Kurz nach Wechsel nach Köln: Ehemalige Börsenreporterin Katja Dofel im Alter von 52 Jahren gestorben
Katja Dofel hatte für den Nachrichtensender nicht nur aktuelle Trends vom Börsenparkett vermeldet, sondern führte in ihrer Funktion auch zahlreiche Interviews. Neben ihrer Arbeit für ntv war sie auch in digitalen Beiträgen auf ntv.de zu sehen. Sie zählte zu den langjährigsten Mitarbeitenden des Senders, bevor sie ihn Ende 2022 auf eigenen Wunsch verließ.
Dofel hatte sich zum Jahreswechsel beruflich umorientiert und war zu der in Köln ansässigen Vermögensverwaltung Flossbach von Storch gewechselt.
Die 52-Jährige sei bereits am vergangenen Donnerstag in Frankfurt gestorben, teilte ihre Familie weiter mit. „Wir trauern um eine nimmermüde Journalistin und Freundin. Unsere Gedanken sind bei ihren Angehörigen“, heißt es in einer Pressemitteilung von ntv weiter.
Katja Dofel: Familie äußert sich zum Tod der ehemaligen ntv-Reporterin
„Katja war erst kurz bei Euch und voller Aufbruchstimmung und Motivation. Dass sie Euch so früh und leise wieder verlassen musste, hat sie untröstlich gemacht. Sie hat es nicht mal mehr geschafft, ihre Website zu aktualisieren“, schrieb Dofels Familie auf der Plattform „Linkedin“ und richtete sich dabei an den neuen Arbeitgeber Flossbach von Storch.
Die Familie bittet Freunde und Kollegen, sie weiter in Erinnerung zu halten: „Lebens- und farbenfroh, stets ‚bullish‘ für die Zukunft und engagiert für Börse und Finanzen. [So, wie ihr sie gekannt habt].“ Zur genauen Todesursache machte die Familie zunächst keine weiteren Angaben. (shh)