Schläge, Beleidigungen und Erniedrigungen: Die Kindheit mit einem narzisstischen Elternteil ist keine. Gabriele Nicoleta schreibt darüber, wie ihre Mutter ihr das Leben bis ins Erwachsenenalter zur Hölle machte – und bricht damit ein Tabu.
Z wie Zukunft: Die Nachfolger der Generation Y sind quasi von Geburt an online und seit der Grundschule bei Instagram und Snapchat aktiv. Nur: Wer sind die nach 1995 Geborenen? Erste Untersuchungen zeigen: Sie sind spießiger als erwartet.
Sehr gut ausgebildet, aber zu egoistisch, zu anspruchsvoll, zu faul: Die Pauschalurteile über die ach so selbstbezogene Generation Y reißen nicht ab. Eine aktuelle Studie zeigt jetzt: Die Ypsiloner sind nicht egozentrisch, sondern team- und familienorientiert.
Mädchen, die mit Laserschwertern kämpfen und Jungs, die ihren Tierbabys die Flasche geben: Ein Spielwarenhändler stellt die Rollenklischees der Branche auf den Kopf. Ist das das Ende der Herrschaft von Hellblau oder Rosa im Kinderzimmer?
Die Bahnfahrt zur Arbeit, das Essen in der Kantine, der Großeinkauf - Menschen mit Agoraphobie fürchten sich vor ganz alltäglichen Aufgaben. Bei manchen führt die Angststörung zur vollkommenen Isolation: Sie verlassen ihre Wohnung nicht mehr.
Alles auf einmal, jetzt, sofort: Die 30-Jährigen von heute sollen in kürzester Zeit schaffen, wofür ihre Eltern und Großeltern doppelt so viel Zeit hatten. Kind und Karriere, Ehe und Eigenheim. Ein Plädoyer dafür, in der Rushhour des Lebens an der nächsten Raststätte einfach mal anzuhalten.
Papa ist fast nie da, aber trotzdem der Star: Der Gutwettervater taucht mit großen Geschenken auf, wenn es ihm passt - und dann ganz schnell wieder ab, wenn es schwierig wird. Wie können Familien damit umgehen?
Mädchen werden dazu erzogen, ständig zu lächeln. Tun sie das nicht, werden sie oft als „arrogant“ oder „gehässig“ gebrandmarkt: In sozialen Netzwerken und US-Medien ist vom „Resting Bitch Face“ die Rede. Das fehlende Lächeln sorgt in Schulen sogar für Mobbing.