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Versuchtes TötungsdeliktMann sticht auf Ex-Partnerin ein – Frau schwebt in Lebensgefahr

Lesezeit 1 Minute
Blaulicht auf einem Einsatzfahrzeug der Polizei am Unfallort.

Die Polizei hat nach dem Angriff in Witten eine Mordkommission eingerichtet. (Symbolbild)

Die Staatsanwaltschaft Bochum hat einen Haftbefehl wegen versuchten Mordes beantragt. Die Frau wird weiterhin intensivmedizinisch versorgt.

Nach einem versuchten Tötungsdelikt in Witten hat die Staatsanwaltschaft Bochum einen Haftbefehl wegen versuchten Mordes beantragt. Das teilten die Staatsanwaltschaft Bochum und das Polizeipräsidium Bochum am Mittwoch (7. Mai) in einer gemeinsamen Presseerklärung mit.

Demnach kam es am Dienstag (6. Mai) an der Bahnhofstraße in Witten zu der Tat. Unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Bochum wurde eine Mordkommission des Polizeipräsidiums Bochum eingesetzt.

Tatverdächtiger soll mit Gegenständen auf Frau eingestochen haben

Im Rahmen der sofort eingeleiteten intensiven Ermittlungen konnte bisher folgender Hintergrund ermittelt werden: Der 44-jährige Wittener und die 36-jährige Frau aus Herne kommen beide aus Syrien und leben mittlerweile getrennt.

Am Tattag war die Geschädigte in Witten zu Besuch. Nach bisherigem Stand soll der Tatverdächtige mit einem oder mehreren Gegenständen, möglicherweise auch einer Schere, auf die Frau eingestochen haben.

Zustand der Frau konnte stabilisiert werden

Die Hernerin erlitt dadurch lebensbedrohliche Verletzungen. Ihr Zustand konnte durch die Ärzte und Ärztinnen im Krankenhaus weitestgehend stabilisiert werden. Sie wird jedoch weiterhin intensivmedizinisch versorgt.

Die Staatsanwaltschaft Bochum hat beim zuständigen Gericht in Witten einen Haftbefehl wegen versuchten Mordes beantragt. Die weiteren Ermittlungsmaßnahmen der Mordkommission dauern an. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.