Leser-AktionSchicken Sie uns ihre schönsten Interrail-Geschichten!

Die erste eigene Interrail-Reise bleibt vielen in Erinnerung.
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Zu volle Zugabteile, provisorische Übernachtungsmöglichkeiten und oft keine besonders ausgewogene Ernährung: Interrail-Reisen waren schon immer alles andere als luxuriös. Und doch sind sie für viele Menschen die schönste Urlaubserinnerung ihres Lebens.
Freiheit im Gepäck
Denn Interrail, das hieß auch immer: Freisein, weg aus dem Kontrollradius der Eltern, mit dem Rucksack raus nach Europa. Nur ein Bahnticket brauchte es für eine Tour, die weder Grenzen noch viele Regeln kannte.

Rucksack auf und los! Ab 18 Jahren können Jugendliche auch heute noch auf eine Interrail-Reise gehen.
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Besonders in den 1970-er Jahren war das ein Abenteuer, das viele Jugendliche Europas miteinander verband. Dieses Gefühl will die Europäische Union zurückbringen: Im Rahmen der Aktion „DiscoverEU“ verschenkt sie 15 000 Interrail-Tickets an 18-Jährige, die sich rechtzeitig bewerben.
>Hier kann man sich bewerben: www.youdiscover.eu
Schicken Sie uns Ihre Erinnerungen!
Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ will sich zusammen mit Ihnen an das Erlebnis „Interrail“ erinnern. Was haben Sie damals auf Ihrer Tour quer durch Europa erlebt?
Wir bitten alle Leser, Ihre schönsten Interrail-Geschichten bis Samstag, 14. Juli, an uns zu senden. Wir wählen die besten Anekdoten aus und veröffentlichen sie in unserem Magazin.
Schicken Sie uns Ihre Storys und Fotos: ksta-magazin@dumont.de