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RadfahrenWas muss ins Fahrrad-Gepäck?

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Köln – Wer eine Fahrradtour unternimmt, überschätzt gerne. Gar nicht mal sich selbst, sondern den Bedarf an Gepäck und Proviant. Dabei kann jedes Kilo ein Kilo zu viel zu sein. Denn wenn es auf den letzten Kilometern noch einmal den Berg hoch geht, verflucht der Radfahrer allen Ballast – und wünscht sich, dass er effizienter geplant hätte, was das Gepäck betrifft.

Wie viel Equipment man mitnehmen sollte, liegt natürlich an der Reiseroute. An beliebten Strecken gibt es alle paar Kilometer eine Kneipe, in der Luftpumpe und Flickzeug vorhanden sind. Hier lassen sich die meisten Probleme lösen, ohne viel Ausrüstung dabei zu haben. Wer aber durch unberührte Natur fahren will, sollte sich entsprechend ausstatten. Neben einer Radkarte zum Falten, Proviant, Sonnenmilch, dem Handy, Geld und Papieren empfiehlt Gunnar Fehlau vom Pressedienst Fahrrad ein Pannenset zusammenzustellen. Was da rein gehört, haben wir hier für Sie aufgeführt. (buc)