Fünf Vorschläge zum FastenFastenzeit: 40 Tage ohne...

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1. Essen
Essen ist natürlich ein Oberbegriff. Sein Essverhalten kann man auf verschiedene Weise einschränken oder ändern. Die Klassiker sind der Verzicht auf Süßigkeiten oder Fleisch. In der Fastenzeit kann man aber auch generell bewusst auf eine gesunde Ernährung achten. Dazu gehören frische Zutaten und, dass man seine Malzeiten selber kocht, anstatt zum Schnellimbiss zu eilen. Für die ganz Faulen gibt es ja noch Salatbars.
2. Alkohol
Ob Bier, Wein oder Schnaps - nach den Karnevalstagen dürfte es für Einige sinnvoll sein keinen Alkohol mehr zu sich zu nehmen und nüchtern zu bleiben. Urlaub für die Leber. Gesundheit für den Körper. Ein bischen Fitness schadet nebenbei auch nicht. So verzichten viele Menschen gerne eine Weile auf Alkohol, aber bis dahin sind es ja noch ein paar Stunden.
3. Facebook
Kein Stalken, kein Posten, keine Selbstdarstellung und Handy weg! Das spart nicht nur Akku, sondern auch viel Zeit, die wir leider viel zu oft in sozialen Netzwerken verbringen. Besinnen wir uns zurück zur aufmerksamen Face-to-Face-Kommunikation. Sind soziale Kontakte wirklich von Facebook abhängig?
4. Online-Shopping
Wie oft wird Kleidung etc. bestellt, die die Empfänger dann nicht behalten? Bei der Post werden Paketberge zurückgebracht, die darauf schließen lassen: zu oft! Das ist verschwenderischer Konsum. Gönnen wir auch den Postboten eine kleine Verschnaufpause. Oder den Nachbarn, die immer fleißig unsere Pakete annehmen. Oder unserem Geldbeutel.
5. Auto fahren
Warum nicht zu Fuß gehen, Fahrrad fahren oder in die Bahn steigen? Die alltäglichen Wege mit dem Auto lassen sich bestens durch klimafreundliche Varianten ersetzen. Zu oft greifen wir bei den kürzesten Wegen schon zum Autoschlüssel. Wir können in der Fastenzeit bewusst die Umwelt schonen. Dazu bewegt man sich viel mehr, spart Spritgeld und in Köln sogar auch Parkgeld ein.