Corona in KölnGastronomen erhalten fehlerhafte Mahnung von der Stadt

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Außengastronomie im Belgischen Viertel (Symbolbild)

Köln – Mehrere Gastronomen haben am Mittwoch einen Brief vom Kassen- und Steueramt der Stadt Köln erhalten, in dem sie aufgefordert werden, die Sondernutzungsgebühr für die zusätzlichen Außengastronomie-Flächen zu zahlen. Dabei hatte die Stadt angesichts der Corona-Pandemie angekündigt, dass sie auf die Gebühr bis Ende des Jahres verzichten will, um den Gastronomen entgegenzukommen.

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Und das stimme nach wie vor, an der Gebührenfreiheit für Sondernutzungen bei der Außengastronomie habe sich nichts geändert, sagt ein Stadtsprecher auf Anfrage des „Express“. Allerdings sei es wegen eines technischen Fehlers zu fehlerhaften Aussendungen von Mahnbescheiden mit Bezug zu Sondernutzungsgebühren gekommen.

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Gewerbeamt und Kassenamt prüfen derzeit den Vorgang und ermitteln die Wirte, die einen solchen Mahnbescheid bekommen haben. Betroffene können sich aber auch selber per E-Mail unter gaststaettenangelegenheiten@stadt-koeln.de melden. (red)

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