„Ex on the Beach“Köln gleich doppelt vertreten – Ex von Skandal-Influencer Teil von RTL-Dating-Show

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Hallo, wir sind die Neuen: Roman, Carina, Jonny, Paulina (beide aus Köln), Kimi und Chiara.

Hallo, wir sind die Neuen: Roman, Carina, Jonny, Paulina (beide aus Köln), Kimi und Chiara.

Köln ist gleich doppelt vertreten, wenn ab dem 25. April beim Streamingdienst von RTL wieder krawallige Ex-Paare aufeinandertreffen.

Für alle, denen das Format „Ex on the Beach“ nicht geläufig ist, eine kurze Erklärung: Zeigefreudige Singles, manche von ihnen kennt man aus einschlägigen TV-Formaten, werden nach Mexiko verschifft, in einer Villa geparkt, mit viel Alkohol versorgt, und treffen dann dort nach und nach auf einige ihrer Ex-Partner und -Partnerinnen.

„Ex on the Beach“: Drama, Eifersucht und Neu-Anbändeleien

Das Ganze ist, wenig überraschend, auf viel Drama ausgelegt, auf Nach-Beziehungsstress, auf Eifersucht und auf Neu-Anbändeleien. Und weil es unter der Sonne Mexikos spielt, hat man in der Regel auch keinen Daunenmantel an.

Köln ist in dieser vierten Staffel gleich doppelt vertreten: Da wäre zum einen Paulina, 26, von Beruf (ebenfalls wenig überraschend) Influencerin. Ihr Motto: „Drama, Verführung, Party. Dafür stehe ich mit meinem Namen.“ Paulina war schon bei „Temptation Island VIP“ (dort gingen sie und ihr damaliger Partner Hendrik Stoltenberg als Paar hinein und gingen als sehr geschiedene Leute wieder hinaus) und in „Köln 50667“ zu sehen.

Köln-Teilnehmer Nummer zwei ist Jonny, 29, Gastronom. Er sagt: „Ob für meine Ex wieder Gefühle aufflammen, kann ich nicht sagen.“ Okay, Glaskugeln liegt Jonny offenbar nicht, Reality-TV dafür sehr: Denn auch Jonny kennt man schon aus „Temptation Island“, allerdings aus der Normalsterblichen-Variante, nicht der für VIPs. 

Zuschauer und Zuschauerinnen wissen vorab so wenig wie die Teilnehmenden, welche ihrer Ex-Beziehungen ebenfalls in der Villa auflaufen – ob also Henrik Stoltenberg, der jüngst in Köln wegen Volksverhetzung und Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen von Köln verurteilt worden war, vor Ort sein wird, ist unklar.

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