Die Stadt Köln hat eine Internetseite ins Leben gerufen, auf der es hilfreiche Informationen zum Sessionsauftakt zu finden gibt.
Übersichtskarte, Sicherheit, VerkehrStadt informiert auf Webseite über Karnevalsstart in Köln am 11.11.
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Am 11.11. wird in Köln wieder die neue Karnevalssession eröffnet.
Copyright: Uwe Weiser
Der 11. November ist in Köln kein Datum, wie jedes andere. Zum Start der neuen Karnevals-Session ist das Bild in der Stadt dann geprägt von verkleideten Jecken und Party-Stimmung in allen Veedeln. Die Stadt Köln hat nun eine Webseite errichtet, auf der es alle wichtigen Informationen zur Sessionseröffnung gibt.
Auf der Internetseite www.karneval.koeln sind ab dem 26. Oktober 2023 alle Informationen für Feiernde, Anwohnende, Gastronomen sowie LKW-Fahrer zu finden.
Webseite zur Sessionseröffnung in Köln: Interaktive Karte und Informationen zur Sicherheit
Eine interaktive Karte liefert eine Übersicht zu Sperrgebieten mit Ein- und Ausgängen und zu Unfallhilfsstellen am Kwartier Latäng und auf der Uniwiese. Das Kwartier Latäng ist traditionsgemäß einer der Hotspots an diesem Tag, bis zu 15.000 Menschen werden hier erwartet. 50.000 weitere sollen auf der Uniwiese Platz zum Feiern finden.
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Auch die wesentlichen Informationen zum Sicherheitskonzept im Stadtgebiet finden sich auf der Seite. Mehr als 180 Mitarbeitende des Ordnungsdienstes werden dieses Jahr im Einsatz sein. In den Abendstunden werden sie zudem von 14 Kräften aus Wuppertal unterstützt. Hinzu kommen mehr als 1000 Mitarbeitende von privaten Sicherheitsunternehmen, davon fast 800 im Zülpicher Viertel. Sie unterstützen die Arbeit des Ordnungsamtes in zwei Schichten und wurden von der Stadt mit der Einlasskontrolle des Zugangs und der Sicherung von Straßensperren beauftragt. Darüber hinaus werden sie das Glasverbot in der Altstadt und im Zülpicher Viertel überwachen, das es unter dem Motto „Mehr Spaß ohne Glas“ auch in diesem Jahr gibt, um Verletzungsgefahren vorzubeugen.
Im vergangenen Jahr machten Vorwürfe die Runde, dass Sicherheitskräfte Schmiergeld von Feiernden kassiert haben, um Zugang zu eigentlich bereits abgesperrten Bereichen zu bekommen.
Kampagne der Stadt Köln zu Karneval: „Friedlich feiern, Respekt zeigen“
Auch die von der Stadt angelegte Kampagne „Friedlich feiern, Respekt zeigen“ wird auf der Seite ausgiebig präsentiert. Feiernde sollen durch die Kampagne verstärkt dafür sensibilisiert werden, Rücksicht auf die Anwohner und Anwohnerinnen zu nehmen – nicht nur an den jecken Tagen.
Zudem finden sich auf der Internetseite auch noch Informationen zum Lkw-Fahrverbot in der Kölner Innenstadt am 11.11. und die damit verbundene mögliche Ausnahmegenehmigung sowie Informationen über Streetworker, die am 11.11. im ganzen Stadtgebiet unterwegs sind.
Außerdem hat die Stadt auf der Webseite ein großes Frage-Antwort-Stück zusammengestellt, in dem noch zahlreiche weitere Fragen geklärt werden. (ft)