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Meinungsumfrage aus KölnJeder Zehnte fällt Aschermittwoch in ein tiefes Gefühlsloch

Lesezeit 1 Minute
Ein Mann sitzt am Fenster und schaut nach draußen.

Zehn Prozent der Menschen in Deutschland fallen nach eigenen Angaben am Aschermittwoch in ein Gefühlsloch. (Symbolfoto)

Laut einer Umfrage des Instituts YouGov fallen zehn Prozent der Menschen in Deutschland an Aschermittwoch in ein Gefühlsloch.

An Aschermittwoch sind die wilden Karnevalstage vorüber und die Fastenzeit beginnt. Nach durchgemachten Partynächten, Alkoholkonsum und ständiger Gesellschaft, ist es naheliegend, dass der Einstieg in den Alltag nach der Session erst einmal schwerfallen könnte. Das Meinungsforschungsinstitut YouGov hat eine repräsentative Umfrage zum Gefühlszustand an Aschermittwoch veröffentlicht.

Nach Karneval: YouGov Frage des Tages aus Köln zu Aschermittwoch

Am Aschermittwoch ist alles vorbei: Zehn Prozent der Menschen in Deutschland fallen nach eigenen Angaben am Aschermittwoch in ein Gefühlsloch. Das ergab eine am Mittwoch in Köln veröffentlichte repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov.

Das Institut hat über die Karnevalstage vom 16. bis 21. Februar rund 19.000 Erwachsene befragt. Die große Mehrheit von 80 Prozent jedoch gab an, am Aschermittwoch nicht in ein Loch zu fallen. Zehn Prozent der Befragten machten keine Angaben. Auf Basis der „YouGov Frage des Tages“ wurden 18.826 Personen in Deutschland ab 18 Jahren vom 16. bis 21. Februar 2023 befragt.

Die Frage lautete: „Inwieweit stimmen Sie der folgenden Aussage zu oder nicht zu? An Aschermittwoch falle ich für gewöhnlich in ein Gefühlsloch.“ Die Ergebnisse wurden laut YouGov gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. (dpa)