Venöse ThromboseOberbürgermeisterin Reker auf dem Weg der Besserung

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Oberbürgermeisterin Henriette Reker

Köln – Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker befindet sich nach ihrer Behandlung im Krankenhaus auf dem Weg der Besserung. Bei Reker wurde nach Angaben der Stadt am Dienstag, 29. Dezember, eine venöse Thrombose diagnostiziert. Sie hatte sich daher noch am selben Tag in stationäre Behandlung in die Uniklinik Köln begeben.

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Die weiteren Untersuchungen in der Uniklinik sind nun erfolgreich abgeschlossen worden. „Die Behandlung mit dem Ziel einer vollständigen Genesung verläuft positiv“, heißt es. Reker kann nach derzeitigem Stand die Uniklinik in den kommenden Tagen verlassen.

Der Oberbürgermeisterin geht es laut Mitteilung der Stadt gut. Sie lässt sich unter anderem über wichtige Entwicklungen zu Corona und zur Lage zum Jahreswechsel informieren. (red)

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