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Köln-LindenthalMann soll erst seine Frau und danach sich getötet haben

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Ein Absperrpand der Polizei

Ein 43-jähriger Mann soll am Dienstag in Köln-Lindenthal erst seine ein Jahr jüngere Ehefrau und anschließend sich selbst getötet haben.

Ein 43-jähriger Mann soll am Dienstag in Köln-Lindenthal erst seine ein Jahr jüngere Ehefrau und anschließend sich selbst getötet haben. Die Polizei ermittelt.

Die Polizei Köln und Mitarbeiter des Rettungsdienstes haben am Dienstagabend (14. Februar) ein totes Ehepaar in einem Wohnhaus in Köln-Lindenthal vorgefunden. Nach derzeitigem Erkenntnisstand gehen die Ermittler einer Mordkommission davon aus, dass der 43-jährige Ehemann zunächst seine 42-jährige Frau getötet und anschließend Suizid begangen hat.

Aktuell prüfen die Ermittler noch, ob eine laut Zeugenangaben bevorstehende Trennung der Eheleute als Tatmotiv in Betracht kommt. (red)

Hier finden Sie Hilfe und Unterstützung

  1. Telefonseelsorge, Beratung per Mail, Telefon, Chat oder vor Ort: 0800-1110111 oder 0800-1110222 (kostenlose Nummern)
  2. Nationales Suizid-Präventionsprogramm für Deutschland mit vielen Informationen und Materialien
  3. Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention - Angebote für „Angehörige um Suizid“
  4. Onlineberatung für suizidgefährdete Jugendliche bieten zum Beispiel die Jugendnotmail oder die Caritas
  5. Information über Suizid und Suizidprävention finden Sie auch bei „Freunde fürs Leben“
  6. Nummer gegen Kummer (anonym und kostenlos), Informationen für Kinder, Jugendliche (unter 116111) und Eltern (0800/1110550)
  7. Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Uniklinik Köln - Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Holweide
  8. Bundesverband der niedergelassenen Kinder- und Jugendpsychiater mit Kontaktadressen
  9. Informationszentrale gegen Vergiftungen, Zentrum für Kinderheilkunde am Universitätsklinikum Bonn, 0228 /19 240