Kneipen, Cafés, KultureinrichtungenMülheimer Nacht am Samstag – Organisatoren rechnen mit vielen Besuchern

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Vier Musiker sind zu sehen: Ein Pianist, ein Kontrabassist, ein Mann mit Saxofon und einer sitzt am Schlagzeug.

Bei der elften Ausgabe der Mülheimer Nacht fand auch ein Konzert in der evangelischen Friedenskirche in der Wallstraße statt.

28 teilnehmende Gruppen machen die Mülheimer Nacht in Köln am 22. April erneut zu einem bunt gemischten Event.

Die 12. Auflage der Mülheimer Nacht startet am Samstag, 22. April, um 19 Uhr. In diesem Jahr nehmen 28 Kneipen, Cafés, kulturelle und kirchliche Einrichtungen teil. Viele der Veranstaltungsorte liegen entlang der Deutz-Mülheimer Straße, wie etwa die Ateliergemeinschaft der Lindgens Kantine, die feierlich ihre Räume eröffnet und zum Glittterama lädt.

Das Zentralwerk der Schönen Künste, Raum 13, möchte mit Besuchern in den  Dialog kommen zum Thema Künstlerische Stadtentwicklung = Kulturelle Stadtentwicklung = zeitgenössische Stadtentwicklung. DAzu gibt es Impulsvorträge und Performances. Im Gebäude 9 treten Neoangin und Jim Avignon auf, ab 23 Uhr ist Party. Auch auf der Mülheimer Freiheit ist dabei, der Dünnwalder Straße und der Berliner Straße finden sich teilnehmende Locations.

Ein Shuttlebus verkehrt halbstündlich zwischen der Ateliergemeinschaft Kunstwerk und dem Bürgerhaus Mütze. Es wird ein Unkostenbeitrag von zehn Euro erhoben. In diesem Jahr sind als Organisatoren auch neue Aktive am Start. Silvia Beuchert und andere Gastronomen haben die Leitung abgegeben. Nun liegt die Organisation beim Kulturbunker.

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Im Team ist auch Eva Rusch, die die Gestaltung von Plakaten und Flyern und die IT-Technik übernommen hat. „Wir freuen uns, dass wieder so viele Einrichtungen mitmachen“, erklärte sie. Das Team erwarte auch einen großen Besucherzustrom: „Nach Corona ist schließlich der Wunsch wieder da, auszugehen.“


Informationen https://www.muelheimernacht.de.  

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