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Mutmaßliches Autorennen in RiehlBMW landet nach Flucht vor Polizei im Gleisbett der Linie 16

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Das Wort Polizei auf der Karosserie eines Polizeifahrzeugs

Nachdem ein BMW die Anhaltesignale eines Polizeifahrzeugs ignoriert hatte, endete die Verfolgungsjagd im Gleisbett der KVB-Linie 16. (Symbolbild)

Nach einer Verfolgungsjagd durch Riehl landete ein BMW am Samstagabend im Gleisbett. Die Insassen flüchteten, ein 20-Jähriger stellte sich.

Für einen BMW ist die Verfolgung durch die Polizei am Samstagabend in Köln-Riehl im Gleisbett der KVB-Linie 16 geendet. Die Insassen des verunfallten Wagens flüchteten laut Polizeiangaben zu Fuß. Die Beamten vermuten, dass der Verfolgung mutmaßlich ein illegales Autorennen vorausgegangen war.

Polizei verliert flüchtenden BMW aus den Augen

Ersten Erkenntnissen zufolge waren drei Fahrzeuge gegen 22.20 Uhr auf der Friedrich-Karl-Straße durch laute Motorengeräusche ins Visier eines Streifenteams geraten. Als der Fahrer eines weißen BMW mit aufheulendem Motor in die Boltensternstraße abbog, folgten die Polizisten und Polizistinnen dem Fahrzeug.

Der Fahrer oder die Fahrerin ignorierte die Anhaltesignale, schaltete die Beleuchtung des Autos aus und fuhr in die Barbarastraße, woraufhin die Polizei den Sichtkontakt verlor. Zeugen und Zeuginnen machten die Beamten und Beamtinnen kurze Zeit später auf den BMW aufmerksam, der inzwischen im Gleisbett der Amsterdamer Straße verunfallt war.

Junger Mann stellt sich als Insasse

Nach Aussagen der Zeugen und Zeuginnen sollen nach dem Unfall mindestens vier Personen aus dem Auto in unterschiedliche Richtungen geflüchtet sein. Während der Unfallaufnahme erschien ein 20-jähriger Mann an der Unfallstelle, der sich als Insasse zu erkennen gab. Bei ihm fanden die Beamten und Beamtinnen den Fahrzeugschlüssel des BMW und stellten diesen sowie sein Mobiltelefon sicher.

Ob der 20-Jährige der Fahrer war und inwieweit die beiden anderen Fahrzeuge Teil des mutmaßlichen Rennens waren, ist Gegenstand der Ermittlungen des Verkehrskommissariats. Weitere Zeuginnen und Zeugen oder Personen, die Angaben zu den Fahrzeugen, dem Unfall oder den Flüchtenden machen können, bittet die Polizei, sich unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden. (red)

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.