Am Donnerstag ist es noch kühl. In Richtung Wochenende wird es aber angenehm warm im Rheinland.
Frühling im RheinlandSo wird das Wetter am Muttertag in Köln

Die Rodenkirchener Brücke in Köln: Am Muttertags-Wochenende lässt sich die Sonne genießen.
Copyright: Martina Goyert
In Köln und der Region ist es zwar seit einigen Tagen trocken, jedoch ist bei den Temperaturen noch viel Luft nach oben. Verwöhnt vom Sommerwetter rund um den 1. Mai, mussten die Menschen in ganz Deutschland einen „Kälteeinbruch“ verkraften. Selbst wenn die aktuellen Werte vollkommen normal für Anfang Mai sind, freuen sich doch viele, das Muttertags-Wochenende entspannt im Freien verbringen zu können.
Am Donnerstag klettern die Temperaturen im Rheinland auf maximal 19 Grad, im Bergland auf höchstens 15 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilt. Es ist gering bewölkt oder wolkig, gerade auch in Köln zeigt sich häufig die Sonne. In der Nacht zu Freitag wird es aber wieder frisch, die Tiefsttemperaturen liegen bei 6 Grad in Köln. In anderen Bereichen von NRW kann es mit 1 Grad sogar in Richtung Gefrierpunkt gehen.
Bis zum Wochenende wird es dann Schritt für Schritt wärmer, es bleibt durchgehend niederschlagsfrei. Ein Hoch sorgt weiter für freundliches Frühlingswetter. Am Freitag wird die 20-Grad-Marke gerissen, in Köln sind Temperaturen von bis zu 21 Grad wahrscheinlich. Der Wind nimmt ab, die Sonne wird häufiger zu sehen sein. In der Nacht zu Samstag wird es wieder klar und kühl.
Sonne und Wärme am Muttertag in Köln
Samstag werden dann bis zu 23 Grad erwartet, es soll warm und sonnig sein, bevor zum Muttertag am Sonntag der vorläufige Sommer-Höhepunkt erreicht wird. Im Rheinland kann das Thermometer auf 25 Grad klettern, sogar das Hochsauerland erreicht 17 Grad. Allerdings soll der Wind wieder etwas auffrischen. Einem Ausflug ins Grüne oder einem ausgedehnten Abend im Biergarten steht also nichts entgegen.
Die gute Nachricht: Dieses Temperatur-Niveau soll auch bis zur Mitte der nächsten Woche gehalten werden. Laut „Wetter Online“ ist der Grund die aktuell stabile Großwetterlage über Europa: ein Hoch im Norden und Tiefs im Süden. Eine grundlegende Änderung ist nicht in Sicht.