Schwere Regenfälle50 Menschen sterben im Kongo bei Erdrutschen

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Im Kongo sind durch schwere Regenfälle mindestens 50 Menschen gestorben.

Viele afrikanische Großstädte haben mit mangelhafter Infrastruktur und Kanalisation zu kämpfen, wie auch Luanda, die angolanische Hauptstadt..

Schwere Regenfälle haben in Kongos Hauptstadt große Verwüstungen angerichtet. Bisher sind mindestesn 50 Menschen ums Leben gekommen.

Bei Erdrutschen sind in der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo nach Angaben des Roten Kreuzes 50 Menschen ums Leben gekommen. Rettungskräfte hätten in Kinshasa die leblosen Körper gefunden, teilte die Hilfsorganisation der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag mit. Schwere Regenfälle hatten den Angaben zufolge in den Stadtteilen Mont-Ngafula und Ngaliema Erde und ganze Häuser weggespült sowie Gebäude zum Einsturz gebracht. Straßen in Kinshasa standen unter Wasser.

Die kongolesische Hauptstadt Kinshasa mit ihren rund 15 Millionen Einwohnern hat wie viele afrikanische Großstädte mit mangelhafter Infrastruktur und Kanalisation zu kämpfen. (dpa)

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