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In den AlpenWanderin stürzt plötzlich 100 Meter in die Tiefe und stirbt

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Der markante Felskopf des Schmalstöckli ist eine beliebte Wanderregion.

Der markante Felskopf des Schmalstöckli ist eine beliebte Wanderregion. (Archivfoto)

Am Wochenende kam es in einem beliebten Wandergebiet in der Schweiz zu einem tödlichen Unfall.

Tragischer Unfall in der Schweiz: Eine Frau aus Baden-Württemberg ist beim Klettern in den Schweizer Alpen 100 Meter in die Tiefe gestürzt und gestorben. Wie die Polizei des Kantons Schwyz am Sonntag (13. Juli) mitteilte, erlitt die 56-jährige Frau am Samstag auf dem Schmalstöckli tödliche Verletzungen.

Auf dem etwa 2.000 Meter hohen Felsgipfel bei Riemenstalden waren nach Angaben der Polizei mehrere Klettergruppen unterwegs. Die deutsche Bergsportlerin stürzte demnach während des Abstiegs ab. Durch den Absturz wurden eine Frau schwer und ein Mann leicht verletzt. Sie stammen beide aus der Schweiz.

Die Polizei machte keine Angaben zur möglichen Ursache des Unfalls. Polizei und Staatsanwaltschaft hätten die Ermittlungen aufgenommen, hieß es. (mbr/dpa)