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Fast 6,5 Millionen sehen den „Spreewaldkrimi”

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Berlin – Die ZDF-Reihe „Spreewaldkrimi” mit Christian Redl und Thorsten Merten war am Montagabend mit weitem Abstand der Spitzenreiter zur besten Sendezeit.

Die Episode „Tote trauern nicht” über eine Männerleiche im Wasser schalteten im Zweiten ab 20.15 Uhr 6,49 Millionen (22,2 Prozent) ein. Günther Jauchs RTL-Quizshow „Wer wird Millionär?” wollten 3,70 Millionen (14,5 Prozent) sehen.

Das Erste erzielte mit der Sondersendung „Brennpunkt: Krieg gegen die Ukraine” 3,69 Millionen (12,6 Prozent) Zuschauer. Im Abschluss sahen 2,16 Millionen (7,3 Prozent) dort die Dokumentation „Heimreise in den Krieg” über einen in Deutschland lebenden Ukrainer, der wegen des Krieges in sein Heimatland zurückkehrt. Danach kam Frank Plasbergs ARD-Talkrunde „Hart aber fair: Geflohen vor Russlands Bomben - wie gut kann Deutschland helfen?” auf 2,27 Millionen (8,2 Prozent).

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ZDFneo strahlte den britischen Krimi „Inspector Barnaby: Treu bis in den Tod” aus. Der Film mit John Nettles, Daniel Casey und Jane Wymark fand 1,52 Millionen Krimifreunde (5,3 Prozent). Der Fantasyfilm „Harry Potter und der Gefangene von Askaban” mit Daniel Radcliffe, Rupert Grint und Emma Watson lockte bei Sat.1 1,20 Millionen (4,5 Prozent) vor den Fernseher. Mit der Vox-Datingshow „First Dates Hotel” verbrachten 1,07 Millionen (3,8 Prozent) den Abend.

Kabel eins hatte die US-Comicverfilmung „Green Lantern” mit Ryan Reynolds und Blake Lively zu bieten. 890.000 Fans (3,2 Prozent) schauten zu. Die RTLzwei Realitysoap „Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie!” holten sich 870.000 Menschen (3,0 Prozent) ins Haus. ProSieben strahlte zuerst die US-Feuerwehrserie „Seattle Firefighters - Die jungen Helden” aus und zog damit 830.000 Leute (2,8 Prozent) an, danach hatte die Arztserie „Grey's Anatomy - Die jungen Ärzte” 790.000 Zuschauer (2,9 Prozent).

© dpa-infocom, dpa:220329-99-713852/6 (dpa)

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