Der Reality-Star hat auf Instagram einen emotionalen Moment bei einem Arzttermin geteilt und von einer Panikattacke berichtet.
„Angst hat mich erwischt“Cora Schumacher berichtet von Panikattacke bei Arzttermin

Cora Schumacher teilt einen persönlichen Moment mit ihren Followern. (Archivbild)
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Cora Schumacher hat auf Instagram einen sehr persönlichen Moment geteilt. Die 48-Jährige meldete sich mit einem Video direkt vom Zahnarztstuhl. In der Aufnahme ist sie mit verweinten Augen und sichtlich berührt zu sehen.
Cora Schumacher weint auf Instagram
Zu dem kurzen Video, das sie während der Behandlung zeigt, schrieb sie: „Heute hat mich die Angst erwischt“. Aus weiteren Aufnahmen wurde ersichtlich, dass ihr ein Zahn gezogen werden musste. „Ich dachte, dass mich niemand mehr sprachlos machen könnte“, kommentierte Schumacher den Eingriff in ihrer Story.
Die von Cora Schumacher in ihrer Instagram-Story veröffentlichten Bilder zeigen den Eingriff detailliert. Auf einem grünen Operationstuch sind blutige Zahnteile neben einer Zange zu sehen. Die Ex-Frau von Ralf Schumacher versah das Bild mit dem Hinweis „anxiety attack“, was auf Deutsch Panikattacke bedeutet.
Rot verschmierte Tupfer und gezogener Zahn
Die Nahaufnahme dokumentiert den Eingriff mit rot verschmierten Tupfern, kleinen Splittern des gezogenen Zahns und den benutzten Instrumenten. Die Darstellung vermittelt die Intensität des zahnärztlichen Termins.
Ob ihre emotionale Reaktion durch Schmerzen oder Angst ausgelöst wurde, ließ Schumacher offen. Nach dem Termin meldete sie sich erneut aus dem Bett und hielt den gezogenen Zahn in die Kamera. Mit einem Scherz über die Zahnfee zeigte sie sich schließlich wieder humorvoll. Laut ihren Angaben ging es ihr nach dem Eingriff bereits besser.
Zuletzt meldete sich Schumacher mit Bildern, die deutlich weniger harmlos waren als ein Zahnarztbesuch. In ihrer Story zeigte sie ärztliche Befunde und ältere Fotos, die frühere Verletzungen dokumentieren. Die Aufnahmen stammen aus den Jahren 2012 und 2014 und wurden von ihr zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen geteilt. Damals schrieb sie, die „tiefsten Wunden“ seien oft unsichtbar und psychische Gewalt hinterlasse Spuren. Namen nannte sie nicht – weder zu möglichen Ursachen noch zu beteiligten Personen. (jag)

