Stefan Mross hat mit „Immer wieder sonntags“ das perfekte TV-Format gefunden. Doch es war nicht Liebe auf ersten Blick: Wie Mross nun eröffnete, hätte er den Job als Moderator beinahe abgelehnt - weil ihm die Sendezeit nicht gefiel.
Stefan Mross wollte nicht „immer wieder sonntags“ auf Sendung gehen

Stefan Mross war von der Vorstellung, sonntaglich auf Sendung zu gehen, anfangs alles andere als begeistert. (Bild: 2017 Getty Images/Hannes Magerstaedt)
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Stefan Mross und „Immer wieder sonntags“ - das gehört für viele einfach zusammen. Doch was heute wie eine geradezu perfekte Kombination wirkt, stand anfangs auf wackeligen Beinen. Der Schlagerstar hätte das Angebot für die Moderation der beliebten ARD-Show nämlich fast abgelehnt.
Dabei sah es zunächst nach einer sofortigen Einigung aus. Als sein Management ihm vorschlug, die Sendung zu übernehmen, habe Mross zunächst mit Begeisterung reagiert. Doch ein Aspekt an der ganzen Sache störte den 49-Jährigen: Der Sendeplatz machte ihm zu schaffen.
„Ja, hoffentlich nicht 'immer wieder sonntags'“, habe er seine Management gesagt, erinnerte sich Mross kürzlich in der Talkshow „Riverboat“. Doch zum Glück ließ sich der gebürtige Traunsteiner am Ende umstimmen. Heute ist Stefan Mross aus der Show nicht mehr wegzudenken. Mit Herzblut und Leidenschaft führt er nun schon seit 2005 als Moderator durch das Programm - und das, trotz anfänglicher Bedenken, „immer wieder sonntags“. (tsch)