Der Schlagerstar zeigt sich in der Regel geschminkt. Für ihre Follower auf Instagram macht sie eine Ausnahme – aus gutem Grund.
Pickel, Mitesser, AllergienVanessa Mai zeigt sich ungeschminkt – So reagieren ihre Fans
Vanessa Mai gehört zu Deutschlands erfolgreichsten Schlagersängerinnen. (Archivbild)
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Die Schlagersängerin Vanessa Mai, bekannt für Hits wie „Ich sterb für dich“, hat sich Anfang Februar 2025 mit einer unerwarteten Fotoreihe an ihre Community gewandt. Auf ihrem Instagram-Account präsentierte sich die 32-Jährige abseits der sonst üblichen Hochglanzästhetik. Die veröffentlichten Bilder zeigen Mai ungeschminkt und mit vermeintlichen Makeln wie Hautunreinheiten, Rötungen oder anderen Reaktionen der Haut.
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Der Beitrag steht im bewussten Kontrast zu den perfekt gestylten Aufnahmen, die der Schlagerstar von Bühnenauftritten oder aus Musikvideos normalerweise teilt. Diese ehrliche Darstellung sorgte umgehend für große Aufmerksamkeit bei ihren Followern.
Vanessa Mai mit klarer Botschaft
Begleitet wurde die Fotoserie von einer klaren Botschaft, in der Vanessa Mai den Druck thematisierte, der in den sozialen Medien durch den sogenannten Makellos-Wahn erzeugt wird. Die Sängerin erklärte, es sei wichtig, auch die reale Seite zu zeigen, obwohl sie selbst gerne und oft auf abdeckendes Make-up zurückgreife.
Das zentrale Statement des Beitrags lautete, wie unter anderem die „Kleine Zeitung“ berichtete: „Niemand ist 24/7 makellos und Haut lebt!“ Die Sängerin verdeutlichte, dass sie Fotos ihrer Haut in nahezu jedem Zustand zeige, darunter auch „mit allergischer Reaktion“ und „mit Pickel“.
Das Ziel der Aktion war es, ihrer Community, insbesondere jüngeren Nutzerinnen, „ein besseres Gefühl“ für sich selbst zu vermitteln. Mit ihrem Appell zur Authentizität und Normalität erhielt Vanessa Mai breiten Zuspruch von ihren Followerinnen und Followern. Zahlreiche Kommentare lobten den Mut und die Offenheit der 32-Jährigen, sich auf diese Weise zu präsentieren. Reaktionen wie „Starker Post“ und „Klasse! Lob für den Mut, auch solche Bilder zu posten“ zeigten die positive Resonanz der Community. Die Veröffentlichung fügt sich in einen aktuellen Trend ein, die idealisierten Darstellungen auf Plattformen wie Instagram aufzubrechen. (red)