ZDF-Moderatorin nutzte die Live-Sendung am Sonntag für persönliche Worte an ihren Kollegen Stefan Mross, der einen Trauerfall in der Familie hat.
ZDF-FernsehgartenAndrea Kiewel mit emotionaler Botschaft an Stefan Mross

Andrea Kiewel begann den ZDF-Fernsehgarten am Sonntag (24. August 2025) mit persönlichen Worten an Kollege Stefan Mross, der um seine Mutter trauert. (Archivfoto)
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Die Ausgabe des ZDF-Fernsehgartens am Sonntag (24. August 2025) stand unter dem Motto „Discofox“. Noch bevor das bunte Programm startete, wandte sich Moderatorin Andrea Kiewel mit einer persönlichen Geste an ihren Kollegen Stefan Mross.
Aufgrund des Todes seiner Mutter durchlebe Mross schwere Zeiten. „Stefan, wir wissen, dass du und deine Familie schwere Zeiten gerade durchleben. Und ich wollte dir nur sagen: Ich, der ganze Fernsehgarten sind in Gedanken bei dir. Wir haben dich lieb“, so die Moderatorin. Zuvor hatte bereits Mross' ehemalige Ehefrau Stefanie Hertel, die für ihn die Moderation von „Immer wieder sonntags“ übernommen hatte, die Sendung mit unterstützenden Worten begonnen.
Töpfern als zweites Motto der Sendung
Nach dem emotionalen Einstieg setzte die Sendung ihr heiteres Programm fort. Neben Discofox stand Töpfern im Mittelpunkt, von Kiewel als „Pottery“ bezeichnet. Sie kündigte an, dass die anwesenden Stars Unikate töpfern würden, welche zu einem späteren Zeitpunkt über den Instagram-Kanal der Sendung erhältlich sein sollen. Die genauen Modalitäten würden noch festgelegt.
Auch die Moderatorin selbst versuchte sich an der Töpferscheibe. „Meiner eiert total“, stellte sie fest und verglich das Ergebnis mit einem „Silikonimplantat“.
Prominente Gäste an der Töpferscheibe
Unter den Gästen waren Claudia Jung, Bernhard Brink und Olaf Berger. Auch Anna-Carina Woitschack und Ross Antony stellten ihr Töpfertalent unter Beweis.
Antony kündigte an, einen Fressnapf formen zu wollen, doch sein Werk wurde von der rotierenden Scheibe zu einem Klumpen geschleudert. Anna-Carina Woitschack, die ehemalige Frau von Stefan Mross, stellte sich geschickter an und formte mit professioneller Unterstützung eine Blumenvase.
„Wollte ich ehrlich gesagt auch machen, aber über einen Becher ging es nicht hinaus“, kommentierte Kiewel das Ergebnis. (red)