Ein zweijähriges Mädchen ist in einem Kinder-Radanhänger in einen Graben gestürzt und lebensgefährlich verletzt worden. Nach bisherigen Erkenntnissen war die Großmutter des Mädchens bereits am 10. September mit dem Rad einen Radweg in Mecklenburg-Vorpommern entlang gefahren, wie ein Polizeisprecher am Montag sagte.

Dabei habe sich der Anhänger, in dem das Kind saß, bei Bandenitz vermutlich gelöst und sei eine Böschung hinab in einen Wassergraben gerollt. Zuvor hatte der private Rundfunksender Ostseewelle Mecklenburg-Vorpommern (Montag) berichtet.

Zweijährige wird in Klinik intensivmedizinisch betreut

Die Frau habe das wohl erst später gemerkt, dann ihren Mann geholt und beide fanden den Radanhänger mit dem bewusstlosen Kind erst nach längerer Suche im Wasser in dem Graben, hieß es. Das Wasser soll einen Meter tief gewesen sein.

Unfall

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Marius Fuhrmann

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Das Mädchen werde in der Klinik intensivmedizinisch betreut. Das Krankenhaus habe die Polizei eingeschaltet. Nun werde geprüft, wie sich der Anhänger von dem Rad lösen konnte. Rad und Anhänger seien beschlagnahmt worden. (dpa)