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Wanne-EickelMutter bedroht dreijährige Tochter am Bahnsteig

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Ein Blaulicht auf dem Dach eines Polizeifahrzeugs.

Nach einem Zeugenhinweis griff die Bundespolizei am Bahnhof Wanne-Eickel ein. (Symbolbild)

Ein 15-Jähriger beobachtete, wie eine Frau ihr Kind am Hauptbahnhof Wanne-Eickel massiv beschimpfte. Das Jugendamt wurde eingeschaltet.

Am Dienstagabend (17. Juni) hat ein Jugendlicher am Hauptbahnhof Wanne-Eickel eine besorgniserregende Szene beobachtet und die Bundespolizei alarmiert. Eine Mutter soll ihr dreijähriges Kind massiv bedroht haben.

Gegen 17.30 Uhr meldete der 15-jährige Deutsche der Bundespolizei, dass eine Frau am Gleis 4 ihre dreijährige Tochter lautstark beschimpfe und unter anderem damit drohe, sie in die Gleise zu werfen.

Bundespolizei stellt Mutter nach Ausstieg in Gelsenkirchen

Die Frau stieg anschließend mit dem Mädchen in den RE3 in Richtung Düsseldorf. Einsatzkräfte konnten sie kurz darauf beim Ausstieg im Hauptbahnhof Gelsenkirchen stellen, brachten Mutter und Kind zur Wache und informierten das Jugendamt.

Die 41-Jährige war dem Jugendamt Gelsenkirchen bereits bekannt. Nach einem Gespräch mit dem Bereitschaftsdienst wurde entschieden, das Kind vorübergehend den Großeltern zu übergeben. Die Beamten entließen die Gelsenkirchenerin anschließend, zeitversetzt, aus der Bundespolizeiwache. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.