Einsatzkräfte der Autobahnpolizei stellten bei einer Kontrolle auf der A45 bei Wenden diverse Verstöße gegen die Lenk- und Ruhezeiten fest.
Kontrolle auf der A45Lkw-Fahrer muss 7.000 Euro zahlen – Unternehmen sogar 23.000 Euro

Ein Blaulicht auf dem Dach eines Polizeifahrzeugs (Symbolbild).
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Einsatzkräfte der Autobahnpolizeiwache Freudenberg haben am Freitagabend (9. Mai 2025) auf der A45 bei Wenden einen Lkw kontrolliert. Dabei stellten sie diverse Verstöße gegen die Lenk- und Ruhezeiten fest. Insgesamt belief sich die Sicherheitsleistung auf eine fünfstellige Summe.
Um 17.39 Uhr kontrollierten die Polizisten und Polizistinnen den Lkw-Fahrer. Dabei fiel auf, dass seine Fahrerkarte auf dem Armaturenbrett lag und nicht, wie vorgesehen, im Kontrollgerät. Beim Auslesen stellten die Beamten und Beamtinnen diverse Verstöße gegen die Lenk- und Ruhezeiten fest.
Weiterfahrt untersagt – Ersatzfahrer hatte ebenfalls Verstöße
Der Fahrer musste eine Sicherheitsleistung von 7.000 Euro entrichten, das Unternehmen in Höhe von 23.000 Euro. Eine Weiterfahrt wurde untersagt.
Der Auflieger des Lkw sollte durch einen anderen Fahrer abgeholt werden. Bei einer Kontrolle des eintreffenden Fahrers wurden ebenfalls diverse Verstöße gegen die Lenk- und Ruhezeiten festgestellt. Auch hier wäre eine hohe Sicherheitsleistung fällig gewesen, aber ein Teil wurde bereits im Vorfeld von einer anderen Polizeibehörde geahndet.
So musste der Fahrer lediglich 150 Euro zahlen, das Unternehmen wiederum 1.500 Euro. Auch hier wurde die Weiterfahrt untersagt. Die Kontrolle kam dem Unternehmen mit 31.650 Euro also insgesamt teuer zu stehen. (red)
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