Jüngere schwören auf die BörseFür wen es sich lohnt, sein Geld in Aktien anzulegen

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Symbolbild Aktien

Geldanlage in Aktien: Lohnt sich das? Und wie funktioniert das überhaupt?

Köln – Aktien, die Börse, Investments. Für viele Menschen waren diese Begriffe lange weit entfernt, wie aus einer anderen Welt. Doch die Digitalisierung macht das Leben schneller, Wege werden immer kürzer. Und so ist auch die Börse nicht mehr so weit entfernt, wie sie früher erschien. Gerade junge Menschen nutzen diese Wege. Immer mehr von ihnen interessieren sich für und agieren mit Aktien. Gerade in der Corona-Krise hat sich die Zahl derer, die einen Teil ihres Geldes in Aktien investieren, erhöht. Wie kam es zu dieser Entwicklung? Ist es sinnvoll, sich diesem Hype anzuschließen? Und welche Risiken birgt es, das eigene Geld in Aktien anzulegen?

Wie funktioniert der Aktienmarkt?

Der Aktienmarkt ist wie ein großer Handelsplatz, an dem Anteile an Firmen, also die Aktien, gegen Geld und andersherum getauscht werden. Wie teuer eine Aktie, also ein Anteil an einer Firma, ist, hängt von Angebot und Nachfrage ab. Wollen vermehrt Menschen eine Aktie einer Firma kaufen, steigt sie im Wert, wird teurer. Umgekehrt sinkt ihr Kurs und sie wird billiger. Trifft eine Firma kluge Entscheidungen, sind mehr Menschen an ihrer Aktie interessiert, der Wert steigt. Mit diesen Wertsteigerungen und -verlusten kann man spekulieren – oder auch nachhaltig das eigene Geld anlegen. Aber nicht nur durch eine Wertsteigerung lässt sich Geld auf dem Aktienmarkt verdienen. Auf der jährlichen Hauptversammlung, dem großen Treffen aller Aktionäre eines Unternehmens, entscheiden die Aktionäre auch über die jährliche Dividende, die ihnen pro Aktie ausgezahlt wird.

Was macht den Aktienmarkt für immer mehr Privatanleger interessant?

„Es ist deutlich einfacher geworden“, sagt Marc Mehlhorn. Der 35-Jährige ist Professor für Finanzwirtschaft an der Technischen Hochschule Köln und beschäftigt sich mit dem Aktienmarkt seit er „17, 18 Jahre“ alt ist. Vor den 2000ern habe man Kauforders, also den Auftrag, eine Aktie zu kaufen, noch händisch ausgefüllt und bei der Bank abgegeben. Von der Kaufentscheidung bis zur Ausführung konnte es da schon mal ein paar Tage dauern. Heute geht das innerhalb von Sekunden. Die Börse ist digital geworden, auch auf das eigene Bankkonto kann man von Zuhause aus mit wenigen Klicks zugreifen. Und mithilfe von digitalen Anbietern, die sich um die notwendige Verifizierung von Kunden kümmern, kann man sich innerhalb von wenigen Minuten ein Aktien-Portfolio zusammenstellen. „Früher lief das über Postident. Heute hält man kurz seinen Ausweis in die Kamera und hat sich so in wenigen Minuten ausgewiesen“, sagt Mehlhorn.

Warum investieren mehr junge Menschen in Aktien?

Innerhalb von Minuten verifizieren – das war in letzter Zeit allerdings nicht immer der Fall. Zwischenzeitlich seien die Anbieter so überlastet gewesen, „dass man teilweise Wochen warten musste, bis man sich identifizieren konnte“, sagt Mehlhorn. Aus dieser Überlastung schließt er zwei Thesen: „Das ist ein deutlicher Indikator dafür, dass zum einen die Nachfrage nach diesen Angeboten extrem gestiegen ist. Und zum anderen, dass es vor allem junge Leute sind, die eben auch geneigter sind, diese digitalen Verfahren zu wählen.“

Doch was macht das Investieren in Aktien für junge Menschen so interessant? Sicherlich ist der vereinfachte Zugang zum Aktienhandel ein wichtiger Faktor. Vor allem Trading-Apps für das Smartphone, die außerbörsliche Plattformen sind und bei denen Kunden untereinander und unabhängig von den großen deutschen Börsen wie der in Frankfurt mit Aktien handeln, spielen hier eine große Rolle. „Die Börsenlandschaft ist viel heterogener geworden. Es gibt viel mehr Möglichkeiten und man kann Orders viel schneller abwickeln, weil man es sozusagen intern abwickelt und gar nicht mehr an den Börsenplatz schicken muss“, erklärt Mehlhorn.

Marc Mehlhorn

Marc Mehlhorn

Aber auch die Corona-Pandemie ist wohl ein Grund für das vermehrte Investment junger Leute in Aktien. „Corona war sicherlich ein wahnsinnig guter Katalysator für die Teilnahme an den Aktienmärkten. Auf einmal hatten viele Menschen Zeit, um sich mit dem Aktienhandel zu beschäftigen“, sagt Mehlhorn. Zudem werde immer mehr Leuten bewusst, „dass wir jetzt echt seit über zehn Jahren eine Niedrigzinsphase haben und für unser Geld keine Zinsen bekommen. Die Anlagealternativen sind begrenzt.“

Soll ich mir auch Aktien kaufen?

Marc Mehlhorn findet es „sehr begrüßenswert“, dass immer mehr junge Menschen in Aktien investieren. „Dass sie nicht nur das iPhone kaufen, sondern sich im Umkehrschluss über Aktien auch an den Unternehmensgewinnen von Apple beteiligen können.“ Aus seiner Sicht ist es sehr sinnvoll, einen Teil des eigenen Vermögens in Aktien zu investieren – insbesondere dann, wenn es einen langen Anlagehorizont gibt. Der Anlagehorizont gibt an, wie lange das eigene Geld in Form von Aktien verwahrt bleiben soll, es also nicht für größere Investitionen wie einen Hauskauf benötigt wird.

Als Beispiel nennt Mehlhorn das Geld, das für die eigene Altersvorsorge eingeplant ist. Dies ließe sich gut in Aktien investieren. Historisch habe sich ein langer Anlagehorizont stets bezahlt gemacht, im Durchschnitt könne es „über die Jahre sieben bis elf Prozent Rendite pro Jahr“ geben. „Interessanterweise gab es auch noch nie einen Zwölf-Jahres-Zeitraum, in dem man Verlust gemacht hätte“, sagt Mehlhorn. Selbst wenn man kurz vor einer Krise eingestiegen ist, hätten sich die daraus resultierenden Verluste in den folgenden Jahren wieder reguliert. Je länger der Anlagehorizont ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass eventuell auftretende Verluste wieder ausgeglichen werden. Sich gar nicht mit dem Thema Aktieninvestment zu beschäftigen, kann Mehlhorn nicht empfehlen: „Ich glaube, das wäre einer der größten Fehler, den junge Menschen machen können.“

Wie sollte ich vorgehen?

Neben einem möglichst langen Anlagehorizont nennt Mehlhorn ein ausgewogenes Aktienportfolio, welches das langfristige Investment in Aktien erfolgreich werden lässt. Ausgewogen bedeutet „über Branchen, Währungen und Kontinente hinweg.“ Je vielfältiger das Portfolio ist, desto gewappneter ist es gegen Krisen in bestimmten Ländern, Währungen oder Branchen. Weil diese dann eben nur einen kleinen Prozentsatz der eigenen Aktien betreffen. Dort auftretende Verluste können von Aktien, die aus anderen Branchen, Währungen oder Kontinenten stammen, aufgefangen werden. Außerdem plädiert Mehlhorn für ein „langweiliges“ Portfolio. Aktien, deren Kurse öfter größere Ausreißer nach oben oder unten haben, empfiehlt er nicht.

Passiv oder aktiv: Wie kaufe ich Aktien?

Hier gibt es grundsätzlich zwei Vorgehensweisen, Mehlhorn spricht von der passiven und der aktiven. „Ist man passiv, hat man eher wenig Bereitschaft, sich selbst einzulesen oder vielleicht auch einfach wenig Vorwissen“, erklärt er. Dann könne man sich einfach der klassischen Anlageberatung bedienen, man bezahlt also dafür, dass ausgewiesene Expertinnen und Experten ein Portfolio zusammenstellen. Die Bezahlung läuft dabei unterschiedlich: Bei der Beratung auf Provision werden Beraterin oder Berater an dem Gewinn beteiligt, bei der Honorarberatung zahlen Kundinnen und Kunden einen festen Betrag pro Stunde. „In Deutschland sind das so knapp 130 Euro“, sagt Mehlhorn. 

Und auch ohne Anlageberater kann man mittlerweile in Aktien investieren, ohne sich erst selbst informieren zu müssen. Im Internet gibt es Tools, die auf Basis persönlicher Präferenzen, des Alters und des Anlagehorizonts ein Aktienportfolio ermitteln. „Viele Banken bieten so etwas mittlerweile an. Man lässt sich also von einer Maschine beraten, die aber meistens im Ergebnis ein sehr ausgewogenes Portfolio vorschlägt“, sagt Mehlhorn. 

Wer kein Geld für Beratung ausgeben möchte, muss selbst in die Thematik eintauchen. „Uninformiert aktiv werden sollte man nicht“, warnt Mehlhorn. „Entweder investiere ich mein Geld in eine Beraterin oder einen Berater. Oder ich investiere meine Zeit, um mich zu informieren.“ Wenn man selbst aktiv werden möchte, empfiehlt Mehlhorn, sich zunächst mal einzulesen, oder „mal in ein paar gute Podcasts reinzuhören: Was sind so die Grundmechanismen? Was muss ich ganz grob wissen? Die Podcasts ‚Aktien mit Kopf‘, ‚Madame Moneypenny‘ oder auch ‚Finanzfluss‘ finde ich super.“ Die Bereitschaft, sich gut und gründlich zu informieren, muss da sein. „Und dann würde ich vielleicht tatsächlich mal mit einer Smartphone-App starten, die sind einfach, das ist ein guter Einstieg. Zu Beginn nicht so viel Geld reinstecken, sondern einen kleinen Betrag, zum Ausprobieren. Dann kann man mal loslegen, probiert aus, informiert sich parallel weiter.“

Woran erkenne ich, ob Informationen seriös sind?

Gemeinsam mit dem Boom um Aktien ist auch die Zahl an Beratungen gewachsen – vor allem auf Social-Media-Plattformen. Es gibt immer mehr Accounts, die diese oder jene Aktie empfehlen. „Es gibt schon Leute, die ein Interesse daran haben, die allgemeine Finanzbildung in der Bevölkerung zu erhöhen“, sagt Mehlhorn. Aber natürlich gibt es auch Menschen, die sich durch solche Accounts auf dem Rücken von anderen bereichern wollen. „Es gibt auch welche, die sich vielleicht am Tag davor die Aktien selbst kaufen, dann am nächsten Tag empfehlen und am Tag danach wieder verkaufen.“ Vertraut man auf Tipps von anderen, empfiehlt Mehlhorn, ein Gespür dafür zu bekommen: „Wer gibt mir eigentlich hier die Empfehlung? Und kann ich nachvollziehen, warum jemand diese Empfehlung gibt?“ Zudem muss man in Deutschland angeben, wenn man eine Aktie empfiehlt und diese gleichzeitig besitzt oder von der Wertsteigerung profitieren würde. „Wenn diese Transparenz fehlt, wäre ich immer vorsichtig.“

Wie viel Geld soll ich in Aktien investieren?

Wie groß der Anteil des eigenen Vermögens ist, den man in Aktien investieren sollte, kommt auf den Anlagehorizont an. „Gegen Ende des Lebens sollte das immer weniger werden, und am Anfang darf es durchaus viel sein“, sagt Mehlhorn. Bei Rentnerinnen und Rentnern würde man bei knapp 30 Prozent die obere Grenze ziehen, weil es sein könne, dass sie die zwölf Jahre, in denen es historisch gesehen noch nie einen Verlust gab, im Zweifel „einfach nicht mehr aussitzen können.“

Bei jungen Menschen hingegen könne es „auf bis zu 70, 80 Prozent ETF-Anteil“ am eigenen Vermögen hochgehen, so Mehlhorn. „Aber natürlich nur, wenn man sich das traut.“ Und wenn man das Geld in der Zukunft nicht anderweitig benötigt. Will man in fünf Jahren ein Haus bauen, könnte man Pech haben und das eigene Depot steht zu dem Zeitpunkt im Minus. „Dann hat man den Vorteil, Krisen aussitzen zu können, nicht mehr.“ Habe man hingegen Geld, das man beispielsweise für die Altersvorsorge nutzen möchte und mit dem man nichts anderes vorhat, könne man dieses Geld als junger Mensch zu einem recht hohen Prozentsatz in Aktien anlegen, sagt Mehlhorn. „Aber eben nur dieses Geld, was man für nichts anderes braucht.“

Was mache ich mit den Aktien, wenn ich welche gekauft habe?

Wer sich beraten lassen oder umfangreich informiert hat, kann nach dem Zusammenstellen des Portfolios quasi erst einmal die Beine hochlegen. „Es zeigt sich wissenschaftlich, dass die Anlegerinnen und Anleger, die zwei- bis viermal pro Jahr ihr Depot anpassen, die beste Performance aufweisen“, sagt Mehlhorn. Wer alle paar Monate leichte Änderungen an seinem Portfolio vornimmt, fährt also statistisch gesehen am besten.

Tauscht man häufiger eine Aktie gegen eine andere aus, ist es oft so, dass die Gebühren die eigene Rendite zum Großteil schlucken. „Es gibt den Merksatz: Hin und her macht Taschen leer“, so Mehlhorn. Die Versuchung, das trotzdem zu tun, steigt natürlich, wenn man das eigene Depot auf der Smartphone-App ständig in der Hosentasche bei sich trägt. Wer trotzdem den Wunsch hat, dem impulsgetriebenen Handeln nachzugehen, dem empfiehlt Mehlhorn, dies auf einem zweiten Depot mit deutlich weniger Geld zu tun. „Dort kann man dann ein bisschen rumspielen. Im langfristigen Hauptdepot sollte man damit nicht beginnen.“

Soll ich mein Portfolio im Laufe der Zeit anpassen?

Das eigene Portfolio sollte man ständig überprüfen. Entscheidungen über Änderungen sollten jedoch immer den langfristigen Anlagehorizont im Blick haben. Gibt es einen kurzen Hype um eine Aktie, sollte sie nicht hektisch zu einem langfristigen, ausgewogenen Portfolio hinzugefügt werden. Entscheidet man sich dafür, die eine oder andere Aktie auszutauschen, sollte man gerade bei den Trading-Apps für das Smartphone den richtigen Zeitpunkt für Kauf und Verkauf abpassen. Denn das Entgelt für den Handel ist zwar auch bei den Apps relativ gering, so Mehlhorn. Das gilt allerdings nur für bestimmte Uhrzeiten.

Denn obwohl die Trading Apps außerbörslich funktionieren, hängen die Preise mit den Öffnungszeiten der deutschen Leitbörse in Frankfurt zusammen. „Das ist so, wie wenn man sich ein Eis im Supermarkt kauft und ein Eis sonntags nachts an der Tankstelle. Da zahlen sie dann mehr, weil der Aufschlag dazukommt, dass die Tankstelle um diese Zeit aufmacht, da jemand steht und dieses Eis verkauft. Und so ist es eben auch bei den Trading Apps, außerhalb der normalen Börsenzeiten sind die Preise dort oft teurer“, erklärt Mehlhorn. Abends um 22 Uhr sind Einkäufe also teurer und Verkäufe billiger. 

Welche Risiken trage ich, wenn ich in Aktien investiere?

„Man muss immer überlegen, was die Hypothese hinter einer Anlage ist“, sagt Mehlhorn. Investiert man das eigene Geld in Aktien, setzt man darauf, dass das Wirtschaftssystem in der Zeit des Anlagehorizonts weiter so funktioniert, wie es in der Vergangenheit funktioniert hat. Dass also „die wichtigste Geschäftsveröffentlichung die Gewinn- und Verlustrechnung ist. Nach der wird gemessen.“ Sobald sich dieses System verändere, Wertschöpfung nicht mehr abhängig von der wirtschaftlichen Rendite, sondern von ethischen Kennzahlen wie Umweltfreundlichkeit oder Sozialverträglichkeit wäre, „wird dieses System so nicht mehr funktionieren. Das ist die Hypothese, die dahintersteckt, das muss man wissen“, sagt Mehlhorn.

Minimale Tendenzen in diese Richtung gibt es schon. In Schottland, Island und Neuseeland beispielsweise richtet sich die Wirtschaftspolitik nicht so stark am Bruttoinlandsprodukt aus, sondern am gesellschaftlichen Wohlergehen. „Es ist ja auch richtig, dass wir uns langfristig in solch ein System entwickeln“, sagt Mehlhorn. „Man sollte aber im Hinterkopf behalten, dass die Renditeerwartung dann natürlich geringer wird.“ Mittlerweile gibt es ETFs, die auf ökologische und soziale verträgliche Aktien setzen.

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Natürlich muss es nicht gleich der Umsturz des globalen Wirtschaftssystems sein, der ein Risiko für die eigene Aktienrendite darstellt. Es könne immer mal passieren, „dass es Krisen gibt und die Märkte deutlich nach unten korrigiert werden“, sagt Mehlhorn. Wie zum Beispiel zu Beginn der Corona-Pandemie. „Aber das kann man über die Zeit wieder ausgleichen.“

Und noch einen Punkt spricht Mehlhorn an, den Anlegerinnen und Anleger im Hinterkopf haben sollten: „Aktuell strömen viele Leute in die Märkte.“ Die Kursbewertungen seien zurzeit auffällig hoch, genau so wie der Anteil an Aktien, die kreditfinanziert sind. „Das sieht man vor jeder Krise. Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass es demnächst eine Korrektur nach unten gibt, ist schon ziemlich hoch“, sagt er. 

Gibt es auch Risiken, die ich selbst beeinflussen kann?

„Der größte Treiber für Renditeeinbußen kommt eher aus dem Anleger selbst“, sagt Mehlhorn. „Das sieht man, wenn man sich das Verhalten von Anlegern wissenschaftlich anschaut.“ Affekt und Gier seien das, was die Menschen die meiste Rendite kostet. „Der beste Tipp ist, sich selbst zu disziplinieren, nicht aus dem Affekt heraus zu handeln, sondern den Plan, den man am Anfang gemacht hat, auch so durchzuziehen.“ Dann könne bei einem ausgewogenen Portfolio eigentlich über die lange Frist nicht arg viel passieren, so Mehlhorn.

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