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Besichtigungen bis Jahresende möglichMiniatur-Dom steht jetzt im Dreikönigssaal

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Fadell Alkhuder schnitzt an seinem Holzmodell des Kölner Doms.

Fadell Alkhuder schnitzt an seinem Holzmodell des Kölner Doms.

Köln – Der Kölner Dom ist umgezogen. Zumindest die Mini-Variante aus Holz des syrischen Künstlers Fadell Alkhuder. Er ist jetzt in den großen Dom gezogen und steht dort im Dreikönigssaal.

Besichtigt werden kann das bemerkenswerte Kunstwerk nun voraussichtlich bis zum Jahresende, wie die Kirchenzeitung des Erzbistums am Mittwoch mitteilte. Bislang stand die Variante aus Holz im DOMFORUM. Mit Unterstützung der Kölner Dombauhütte haben Alkhuder und sein Team den Mini-Dom nun beim Umzug unterstützt. Dafür wurden einzelne Teile des Kunstwerks vorsichtig abgenommen, transportiert und im Dreikönigssaal wieder zusammengesetzt.

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Das Modell, für das Alkhuder 40 drei Meter lange Balken verarbeitet hat, ist aus zwölf Teilen zusammengesetzt; das schwerste wiegt 70, das leichteste zwei Kilo.

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