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HSG Wetzlar plant mit 1400 Fans gegen Flensburg

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Wetzlar – Handball-Bundesligist HSG Wetzlar kann das erste Heimspiel in diesem Jahr gegen die SG Flensburg-Handewitt vor bis zu 1400 Zuschauern austragen. Davon gehe der Verein nach den von der hessischen Landesregierung für kommenden Montag angekündigten Lockerungen bei den Corona-bedingten Kapazitätsbeschränkungen „vorbehaltlich der Gestattung durch den Lahn-Dill-Kreis” aus, teilte die HSG am Donnerstag mit. Das Duell mit dem Vizemeister steigt am 10. Februar.

Am Mittwoch hatte die Staatskanzlei den Proficlubs mitgeteilt, dass die Bundes-Beschlüsse auch in Hessen umgesetzt würden und bei Innenraum-Veranstaltungen somit rund 30 Prozent der Gesamtkapazität ausgenutzt werden dürfen - bei Anwendung des 2G+ Models. „Wir sind der hessischen Landesregierung sehr dankbar, dass sie sich in diesen schwierigen Zeiten so für die Belange der Veranstalter und den Profisport eingesetzt und eine lebensgerechte Entscheidung herbeigeführt hat, die uns nicht schlechter stellt als andere Branchen”, sagte Wetzlars Geschäftsführer Björn Seipp.

© dpa-infocom, dpa:220203-99-964724/2 (dpa/lhe)