Wir freuen uns, Ihnen zur Session 2023/2024 wieder unseren Karnevals-Newsletter anbieten zu können.

Ob beim Feiern, Schunkeln, Mitsingen oder bei der großen Debatte um ein gutes und sicheres Konzept für den 11.11. auf der Zülpicher Straße: Unsere Reporterinnen und Reporter sind mittendrin, wenn es um den Karneval in Köln geht.

Zur Session 2023/2024 stellen wir Ihnen unsere jecken Inhalte wieder  in einem kostenlosen Newsletter zusammen. Sie bekommen alle aktuellen Nachrichten, Kommentare und Reportagen aus der fünften Jahreszeit direkt in Ihr E-Mail-Postfach geliefert – außerdem Infos zum Zugweg an Rosenmontag, Tipps für Kostüme, Neues aus der Kneipenszene oder Rezepte für den Aschermittwoch.

Der Newsletter startet im November, wenn die jecke Jahreszeit wieder eingeläutet wird. Zwei Mal wöchentlich lesen Sie in „KStAlaaf“ von den karnevalistischen Höhepunkten der Woche und erhaltenen einen Ausblick auf kommende jecke Ereignisse. Der Newsletter endet nach Aschermittwoch automatisch – bis zur nächsten Session.

„Wat e Theater – wat e Jeckespill“ lautet das neue Sessionsmotto – „KStAlaaf“, unser Karnevalsupdate, nimmt alle Facetten des kölschen Karnevals in den Blick. Liebevoll, kritisch, informiert und humorvoll.

„KStAlaaf“ ist ein Angebot der „Kölner Stadt Anzeiger“-Familie. Der Newsletter informiert Sie in der Session über alles, was wichtig ist.

KStAlaaf – der Karnevals-Newsletter für Köln und die Region

• Wann? Zwei Mal wöchentlich am Nachmittag.
• Start Die erste Ausgabe erscheint im November zur Sessionseröffnung, die letzte Ausgabe nach Aschermittwoch mit unserer Karnevalsbilanz und schon einem Funken Vorfreude auf die kommende Session.
• Was? Alles, was im und um den Karneval in Köln passiert und wichtig ist.
• Und sonst noch? Veranstaltungstipps, Bilder aus dem Karneval und natürlich Aktuelles aus dem Sitzungs- und Straßenkarneval
• Wie? Anmelden, bestätigen, lesen! Der E-Mail-Newsletter ist kostenfrei.
• Für wen? Für alle aus Köln, die den Karneval lieben und gut informiert durch die Session schunkeln wollen.

Herzlich, Ihr jeckes Team vom „Kölner Stadt-Anzeiger“