Bei zwei Unfällen auf der B 266 zwischen Schleiden-Vogelsang und Simmerath-Einruhr wurden insgesamt drei Motorradfahrer schwer verletzt. Die Straße war für etwa zehn Stunden gesperrt.
Schwere UnfälleZwei Verkehrsunfälle mit Verletzten und stundenlanger Sperrung der B 266

Blaulicht auf einem Einsatzfahrzeug der Polizei am Unfallort (Symbolbild).
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Im Bereich der Bundesstraße 266 zwischen Schleiden-Vogelsang und Simmerath-Einruhr kam es am Donnerstag (1. Mai) zu zwei schweren Verkehrsunfällen. Bei beiden Unfällen wurden Motorradfahrer schwer verletzt und mussten mit Rettungshubschraubern in Kliniken geflogen werden.
Motorradfahrer geriet in den Gegenverkehr
Der erste Unfall ereignete sich gegen 13.00 Uhr, als ein 47-jähriger Motorradfahrer aus Stolberg in einer scharfen Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn geriet. Dort kollidierte er frontal mit dem Pkw einer 24-jährigen Frau aus Zülpich. Der Kradfahrer wurde bei dem Zusammenstoß schwer verletzt und mit einem Rettungshubschrauber in eine Universitätsklinik geflogen. Die Autofahrerin und ihre Beifahrerin blieben unverletzt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit.
Zweiter Unfall: Autofahrer kollidierte mit zwei Motorradfahrern
Nur wenige Stunden später, kurz nach 17.00 Uhr, kam es zu einem weiteren Unfall auf derselben Strecke. Ein 63-jähriger Mann aus Eschweiler befuhr die Bundesstraße 266 von Simmerath-Einruhr in Richtung Schleiden-Morsbach. Nach Verlassen eines Kreisverkehrs fuhr er mit langsamer Geschwindigkeit in den Gegenverkehr und kollidierte dort mit zwei Motorradfahrern. Einer der Kradfahrer schleuderte gegen einen Kleintransporter.
Die beiden Motorradfahrer, ein 54-jähriger und ein 36-jähriger Mann, beide vom Niederrhein, wurden schwer verletzt. Einer der beiden wurde ebenfalls mit einem Rettungshubschrauber in eine Universitätsklinik geflogen.
Die Unfallaufnahme erfolgte jeweils unter Hinzuziehung eines Verkehrsunfallaufnahmeteams. Die Bundesstraße war für etwa zehn Stunden gesperrt. Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen aufgenommen. (red)
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