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Feuerwehreinsatz in KamenKellerbrand in Heeren-Werve - Haus bleibt bewohnbar

Lesezeit 2 Minuten
Einsatzfahrzeug und Equipment der Freiwilligen Feuerwehr Kamen während der Löscharbeiten bei einem Kellerbrand in Heeren-Werve.

Die Freiwillige Feuerwehr Kamen im Einsatz bei einem Kellerbrand in der Goethestraße in Heeren-Werve.

Die Freiwillige Feuerwehr Kamen wurde am Mittwoch zu einem Brand in der Goethestraße alarmiert. Dank des schnellen Eingreifens konnte das Feuer auf einen Kellerraum begrenzt werden.

Am Mittwoch um 13.07 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Kamen zu einem Kellerbrand in der Goethestraße im Stadtteil Heeren-Werve alarmiert. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte bestätigte sich die Meldung – aus einem Kellerfenster drang dunkler Rauch.

Nachbarn versicherten der Feuerwehr mehrfach, dass sich keine Personen mehr im Haus befanden. Somit konzentrierte sich der Einsatz auf die Brandbekämpfung. Die Einsatzkräfte verschafften sich über die Haustür Zutritt zum Wohnhaus.

Feuerwehr setzte Lüfter zur Unterstützung der Löscharbeiten ein

Der Angriffstrupp ging mit schwerem Atemschutz und einem C-Strahlrohr zur Brandbekämpfung in den Keller vor. Parallel dazu wurde ein Lüfter eingesetzt, um den Rauch aus dem Kellerraum zu drücken und für eine bessere Sicht des vorgehenden Trupps zu sorgen.

Kurze Zeit später meldeten die eingesetzten Kräfte "Feuer unter Kontrolle". Mit der Wärmebildkamera kontrollierten sie den betroffenen Bereich. Nachdem keine erhöhten Temperaturen mehr festgestellt wurden, meldete die Feuerwehr "Feuer aus".

Haus bleibt trotz Kellerbrand bewohnbar

Die GSW Kamen prüfte die Stromleitungen, sodass auch von diesen keine Gefahr mehr ausging. Nach Rücknahme des Löschangriffs wurde die Einsatzstelle dem Bewohner übergeben. Die Brandursachenermittlung obliegt der Polizei.

Glücklicherweise gab es keine Verletzten zu beklagen. Das Brandereignis beschränkte sich auf einen Kellerraum, sodass das Haus weiterhin bewohnbar ist.

Im Einsatz waren die Löschzüge 3 (Heeren-Werve/Rottum) und 1 (Mitte/Südkamen), die hauptamtliche Wache sowie Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei. Die letzten Kräfte waren nach gut 2,5 Stunden wieder einsatzbereit im Standort. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.