Corona und UkraineStadt Leverkusen stellt zwei Krisenstäbe ein

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Solidaritätsaktion der Gesamtschule Schlebusch mit der Ukraine

Leverkusen – Die Stadt stellt sowohl den Krisenstab zur Pandemiebekämpfung als auch jenen für die Organisation des Flüchtlingszustroms aus der Ukraine ein. Beide Themenkomplexe werden nun in die operative Ebene des Dezernates für Bürger, Umwelt und Soziales von Dezernent Alexander Lünenbach verlegt. „Von dort aus werden die auf fachlicher Ebene abzustimmenden Sachverhalte erörtert, entschieden und im weiteren Umsetzungsprozess begleitet“, schreibt die Stadt in einer Mitteilung.

Ankunft organisieren

Zu Beginn des Krieges in der Ukraine hatte die Stadt Leverkusen frühzeitig mit der Einrichtung eines Krisenzentrums organisatorische Maßnahmen ergriffen, um die Ankunft geflüchteter Ukrainerinnen und Ukrainer in Leverkusen vorzubereiten, umzusetzen und schließlich die ankommenden Menschen in das gesellschaftliche Leben in der Stadt zu integrieren.

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Auch im Rahmen der Pandemiebewältigung hat die Stadt Leverkusen ein Krisenzentrum eingerichtet, um die anfallenden Aufgaben im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie zu koordinieren, abzustimmen und in weiteren Schritten Entscheidungen herbeizuführen.

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