Medienfachtag750 Leverkusener Lehrer lernen etwas über digitale Bildung

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Vorne sitzt ein Referent auf einem Tisch. Personen, die in Reihen sitzen, hören zu.

Auf dem Medienfachtag war auch die Polizei Köln mit einem Workshop vertreten.

Der digitale Wandel hat die Schulen auch in Leverkusen längst erreicht.

750 Lehrerinnen und Lehrer haben am Mittwoch am Medienfachtag Leverkusen teilgenommen. Das gab die Stadt Leverkusen bekannt. Ziel der Fortbildungsveranstaltung war, dem Lehrpersonal der Leverkusener Schulen und anderen pädagogischen Fachkräften Wissen und Fähigkeiten an die Hand zu geben, um Bildungsarbeit auf der Höhe des digitalen Wandels leisten zu können. 

Dafür kamen die Teilnehmenden in den Räumlichkeiten des Campus Leverkusen der Technischen Hochschule Köln (TH Köln) zusammen. Hier gab es Workshops zu verschiedenen Aspekten von Medien und digitaler Bildung. So konnten die Anwesenden beispielsweise den Umgang mit Tablets, digitalen Tafeln und Apps für die Unterrichtsgestaltung lernen. Neben den Chancen der Digitalisierung tauschten sie sich aber auch über ihre Risiken, zum Beispiel durch Fake News, aus.

Etwa ein Drittel aller Leverkusener Schulen nahm mit dem kompletten Lehrpersonal teil, andere Schulen schickten Delegationen. Die Spannbreite der Teilnehmenden war groß. Von Kita-Mitarbeitenden über verschiedene Schulstufen bis hin zur Erwachsenenbildung war alles vertreten.

Organisiert wurde der Medienfachtag von verschiedenen Abteilungen der Stadtverwaltung in Zusammenarbeit mit einigen Leverkusener Schulen, der TH Köln und der Medienberatung NRW. Einen Teil der finanziellen Förderung übernahm der Werkstoffhersteller Covestro. (pho)

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