Leverkusener KrankenhausWarum sich das Klinikum jetzt klein schreibt

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Es wird nicht nur viel gebaut: Das Klinikum ist mit einer neuen Internetseite am Start.

Leverkusen – Ein neues Logo mit neuer Schrift ohne Großbuchstaben, dazu ein neuer Internet-Auftritt: Das Klinikum ist dabei, sich optisch zu erneuern. Auf Schildern und Kitteln werden Patientinnen und Patienten die neue Marke nach und nach zu sehen bekommen – die Internetseite des städtischen Krankenhauses ist seit Dienstag online.

Und sie unterscheidet sich sehr von der alten Version. Man habe bei ihrer Entwicklung „immer die Perspektive der Patientin oder des Patienten im Fokus“ gehabt, sagt die Sprecherin des Klinikums, Sandra Samper Agrelo. Dabei sei es nicht nur um einen nachvollziehbaren Aufbau gegangen, damit sich Besucher im Netz gut zurecht finden, sondern auch um eine Frage, mit der Mediziner immer konfrontiert sind: „Wie können wir möglicherweise bereits erste Ängste nehmen?“

Bloß kein Fachchinesisch

Deshalb werden auf der Seite Diagnosen, Therapien und Medizintechnik erklärt, für Laien verständlich, ohne Fachbegriffe. Es gibt einen Körperkompass für die Kliniksuche, 360-Grad-Ansichten des Kreißsaals, dazu viele Videos und Fotos. Ein Magazin liefert Service- und Wissensbeiträge zu Behandlungsschwerpunkten und Krankheitsbildern, die im Klinikum therapiert werden.

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Beim Umbau der Internet-Präsenz und der Entwicklung des neuen Logos habe das Ideal Pate gestanden, „eine Verbindung zu Menschen aufzubauen. Denn das ist auch der Kern unserer Philosophie,“ ergänzt Hans-Peter Zimmermann.

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