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Oberbergischer KreisVerkehrssicherheitsaktion: Polizei kontrolliert Autofahrer rund um Schulen

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Die Polizei sucht einen Täter, der eine Frau in Essen niedergestochen hat (hier ein Symbolfoto von 2014).

Die Polizei sucht einen Täter, der eine Frau in Essen niedergestochen hat (hier ein Symbolfoto von 2014).

Bei einer bundesweiten Verkehrssicherheitsaktion hat die Polizei im Oberbergischen Kreis zahlreiche Verstöße festgestellt. Besonders im Fokus standen Schulen und die Sicherheit von Kindern.

Die Polizei des Oberbergischen Kreises hat am Dienstagvormittag (3. Juni) an der bundesweiten Verkehrssicherheitsaktion „sicher.mobil.leben - Kinder im Blick teilgenommen. Bei den Kontrollen rund um Schulen wurden zahlreiche Verstöße festgestellt.

Insgesamt nahmen die Beamtinnen und Beamten 167 Fahrzeuge genauer unter die Lupe. Dabei lag der Fokus vor allem auf dem Fahrverhalten der erwachsenen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer in der Schutzzone „Schule.

Über 50 Verstöße in kurzer Zeit festgestellt

Die Bilanz der Kontrollaktion fiel ernüchternd aus: In kurzer Zeit stellten die Polizistinnen und Polizisten über 50 Verstöße fest. Die meisten Autofahrerinnen und Autofahrer – insgesamt 44 – waren zu schnell unterwegs.

Drei Fahrerinnen oder Fahrer nutzten während der Fahrt verbotswidrig ihr Mobiltelefon. Besonders bedenklich: In drei Fällen musste die Polizei die fehlende Sicherung von Kindern in Autos ahnden. Die Kinder waren entweder nicht angeschnallt oder es fehlten die vorgeschriebenen Kindersitze.

Die bundesweite Aktion „sicher.mobil.leben findet regelmäßig statt und setzt jedes Jahr unterschiedliche Schwerpunkte. In diesem Jahr stand besonders die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr im Mittelpunkt. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.